15.03.2017, 10:51
(15.03.2017, 10:13)Markus schrieb: A) Normalerweise wird ja eine Anamnese vor der Diagnostik gemacht, und daraus folgt schon eine Hypothese der Krankheitsursache. Dass die jeweilige Testmethodik diese dann genau bestätigt, kann dann Folge der "Voreingenommenheit" sein.
B) Vielleicht erfährt man von fachlicher Seite dann auch noch mehr zu den Grenzen und Möglichkeiten. Ich habe schon gehört, dass Enderleintherapeuten irgendwelche Viren im Blut sehen wollen, die aufgrund der Größe in einem Lichtmikroskop gar nicht erkennbar sein können.
C) Kann man das Blut für so eine Untersuchung auch verschicken und was kostet diese?
zu A) bin mit amtsärztlicher bo.-diagnose zu den dunkelfeldspezies.
candida war nicht auf dem radar. bestätigung durch soor-befund auf zunge, zuweilen lippeninfektion.
zu B) das ist das grundlegende problem bei dieser diagnose. inwieweit hängen diese spezies noch an enderlein, inwieweit hat sich DFM davon emanzipiert und distanziert. gibt es alternative schulen? usw....
problemkreis viren: gibt es einen indirekten nachweis z.b. durch veränderungen der zellen usw?
zu C) nach meiner recheche kostet DFM zwischen 90 und 150 euro. wird nur in seltenen fällen von ausgebildeten ärzten angeboten. deswegen gings bei mir bis rosenheim.