15.03.2017, 11:22
(14.03.2017, 21:25)urmel57 schrieb: So bleibt es bei der Feststellung ohne die genauen Ursachen ermitteln zu können.
Das wird vermutlich auch so der Fall bleiben. Wenn man aber potentiell mögliche Faktoren zusammenträgt, kann man schon die ein oder andere Belastung versuchen zu objektivieren, etwa Schwermetallbelastungen (DMPS), Schimmel in der Wohnung, etc. Was halt aufgrund der Anamnese im Einzelfall angezeigt ist.
Solange nicht mit hinreichender Sicherheit die Unschädlichkeit diverser Xenobiotika geklärt ist, scheint es mir vernünftig die Exposition auf ein Minimum zu reduzieren. Normalerweise müsste das von der Politik ausgehen, zumindest wenn sie ihren Eid, Schaden vom deutschen Volk abwenden und seinen Nutzen mehren zu wollen, ernst nehmen würden. Ich glaube dies würde auch einen enormen Innovationsschub auslösen, wie man ja an der restriktiven CO2-Politik sieht, dass in diesem Zuge nämlich die Elektromobilität stark vorangetrieben wird.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg