18.03.2017, 16:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.03.2017, 16:10 von Katie Alba.)
Hallo Heinzi,
das ist ja sehr spannend, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung!
Ich kann leider nur eine laienhafte Idee beisteuern:
Candida im Blut kann ja auch sehr starke Symptome, u.a. auch brain fog verursachen.
Es ist keineswegs so, dass man mit Candidabefall im Blut auf der Intensivstation liegt, wie die Ärzte immer behaupten.
Wurde Candida bei dir mal untersucht (z.B. Antikörper - auch wenn diese natürlich nicht beweisend sind)?
Allerdings bin ich auch etwas verwundert über deine schnellen Reaktionen, beim Absterben von Pilzen dürfte es einem ja eigentlich nicht so schnell besser gehen...?
Ich hatte mal einen Candida-Nachweis in einer Dunkelfelduntersuchung (ja, ich weiß, dass diese Untersuchung umstritten ist, aber ich lasse sie bei einer sehr kompetenten Ärztin durchführen), ein Jahr später war in der Dunkelfelduntersuchung kein Candida mehr nachweisbar. Aktuell liegen bei mir IgG-Antikörper vor, jedoch keine IgA oder IgM. Bisschen schade, denn ich hatte gehofft, ich könnte über IgA oder IgM an ein Fluconazol-Rezept kommen. Im Stuhl ist Candida bei mir nachgewiesen, ich hätte aber eigentlich lieber gleich systemisch behandelt.
Bei Candida im Blut wird ja auch länger mit Fluconazol behandelt. Zu deinen Sorgen bezüglich einer längeren Einnahme fällt mir noch folgendes ein: Es gibt ein Behandlungsschema, bei dem zunächst 7 Tage am Stück und dann in der Folge einmal wöchentlich Fluconazol gegeben wird.
Bin sehr gespannt, was die Anderen hier noch für Einfälle zu deiner Frage haben!!
PS. Amrei, unsere Posts haben sich überschnitten, sehr spannend, was du berichtest. In welcher Dosierung nimmt deine Tochter Fluconazol?
PS2. Mein Spezi glaubt, dass die positive Wirkung von Fluconazol bei Borreliosepatienten eher auf Pilzbefall als auf die Wirkung von Fluconazol auf Borrelien zurückzuführen ist. Gibt es eigentlich Belege für die Thesen von Prof. Schardt?
das ist ja sehr spannend, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung!
Ich kann leider nur eine laienhafte Idee beisteuern:
Candida im Blut kann ja auch sehr starke Symptome, u.a. auch brain fog verursachen.
Es ist keineswegs so, dass man mit Candidabefall im Blut auf der Intensivstation liegt, wie die Ärzte immer behaupten.
Wurde Candida bei dir mal untersucht (z.B. Antikörper - auch wenn diese natürlich nicht beweisend sind)?
Allerdings bin ich auch etwas verwundert über deine schnellen Reaktionen, beim Absterben von Pilzen dürfte es einem ja eigentlich nicht so schnell besser gehen...?
Ich hatte mal einen Candida-Nachweis in einer Dunkelfelduntersuchung (ja, ich weiß, dass diese Untersuchung umstritten ist, aber ich lasse sie bei einer sehr kompetenten Ärztin durchführen), ein Jahr später war in der Dunkelfelduntersuchung kein Candida mehr nachweisbar. Aktuell liegen bei mir IgG-Antikörper vor, jedoch keine IgA oder IgM. Bisschen schade, denn ich hatte gehofft, ich könnte über IgA oder IgM an ein Fluconazol-Rezept kommen. Im Stuhl ist Candida bei mir nachgewiesen, ich hätte aber eigentlich lieber gleich systemisch behandelt.
Bei Candida im Blut wird ja auch länger mit Fluconazol behandelt. Zu deinen Sorgen bezüglich einer längeren Einnahme fällt mir noch folgendes ein: Es gibt ein Behandlungsschema, bei dem zunächst 7 Tage am Stück und dann in der Folge einmal wöchentlich Fluconazol gegeben wird.
Bin sehr gespannt, was die Anderen hier noch für Einfälle zu deiner Frage haben!!
PS. Amrei, unsere Posts haben sich überschnitten, sehr spannend, was du berichtest. In welcher Dosierung nimmt deine Tochter Fluconazol?
PS2. Mein Spezi glaubt, dass die positive Wirkung von Fluconazol bei Borreliosepatienten eher auf Pilzbefall als auf die Wirkung von Fluconazol auf Borrelien zurückzuführen ist. Gibt es eigentlich Belege für die Thesen von Prof. Schardt?
Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)