18.03.2017, 18:24
Hallo Jo,
diese Vorgehensweise habe ich mir auch so zurecht gelegt. Die Hausärzte wo ich sonst war haben irgendwie nur AD und NL im Kopf. Hausarzt Nr. 7 ist damals auch auf Borreliose angesprungen und hat den Elisa-Test gemacht. Leider negativ.
Das war damals auch sein erster Gedanke. Dieser Doc hat mir auch die Einweisung ins KH gegeben - wo man bei den anderen Ärzten eher betteln musste. Die wollten mich in die Psychiatrie schieben, nicht in die Neurologie.
Zudem ist es der Ehemann einer Schulkollegin und wir haben beruflich über seine Nebentätigkeit auch noch miteinander zutun. Ich denke ich habe gute Karten, dass er auf das Boot aufspringt.
Habe auch ein wenig gegoogelt und die Preise für die Tests gesehen. Ist ja im Rahmen. Ich bin auch bereit, die Behandlung privat zu bezahlen - wenn der faule Zauber endlich mal aufhören würde oder ich eine gewisse Zeit überbrücken kann. Ich denke, darüber kann man mit ihm reden.
Dann gibt es noch jemanden, der mit einem Neurochirurgen befreundet ist. Ich denke dieser Neurochirurg hat sicherlich Berufskollegen, die was wissen und was regeln könnten.
Aber was wirklich flink ging, ist der Termin beim Kardiologen. Habe angerufen und gesagt, was los ist. Da darf ich schon Donnerstag hin. WOW!
Mit den Mails ist gut. Ich habe das auch gemacht. Habe in meiner Umgebung (ohne zu dem Zeitpunkt zu wissen, dass es Borreliose sein könnte) 16 Neurologen angeschrieben und die Symptome geschildert. Es hat sich bis auf einer niemand gemeldet. Und der, der sich gemeldet hat schickt mir jetzt schon den dritten Brief mit der Aufforderung umgehend in eine psychiatrische Klinik zu gehen. . Ähnlich wie beim Monopoly "gehen sie ins Gefängnis, gehen sie direkt dorthin, gehen sie nicht über Los, ziehen sie keine 4000 Euro ein". Wenns nicht so blöd wäre, könnte man fast drüber lachen.
Aber Montag erstmal zum KH, die beiden Krankenpflegerinnen schnappen, mal bei der Neurologin vorbei schauen ob das Labor schon geliefert hat.
Ich werde berichten!
Gruß Bauchlandung
diese Vorgehensweise habe ich mir auch so zurecht gelegt. Die Hausärzte wo ich sonst war haben irgendwie nur AD und NL im Kopf. Hausarzt Nr. 7 ist damals auch auf Borreliose angesprungen und hat den Elisa-Test gemacht. Leider negativ.
Das war damals auch sein erster Gedanke. Dieser Doc hat mir auch die Einweisung ins KH gegeben - wo man bei den anderen Ärzten eher betteln musste. Die wollten mich in die Psychiatrie schieben, nicht in die Neurologie. Zudem ist es der Ehemann einer Schulkollegin und wir haben beruflich über seine Nebentätigkeit auch noch miteinander zutun. Ich denke ich habe gute Karten, dass er auf das Boot aufspringt.Habe auch ein wenig gegoogelt und die Preise für die Tests gesehen. Ist ja im Rahmen. Ich bin auch bereit, die Behandlung privat zu bezahlen - wenn der faule Zauber endlich mal aufhören würde oder ich eine gewisse Zeit überbrücken kann. Ich denke, darüber kann man mit ihm reden.
Dann gibt es noch jemanden, der mit einem Neurochirurgen befreundet ist. Ich denke dieser Neurochirurg hat sicherlich Berufskollegen, die was wissen und was regeln könnten.
Aber was wirklich flink ging, ist der Termin beim Kardiologen. Habe angerufen und gesagt, was los ist. Da darf ich schon Donnerstag hin. WOW!
Mit den Mails ist gut. Ich habe das auch gemacht. Habe in meiner Umgebung (ohne zu dem Zeitpunkt zu wissen, dass es Borreliose sein könnte) 16 Neurologen angeschrieben und die Symptome geschildert. Es hat sich bis auf einer niemand gemeldet. Und der, der sich gemeldet hat schickt mir jetzt schon den dritten Brief mit der Aufforderung umgehend in eine psychiatrische Klinik zu gehen.
. Ähnlich wie beim Monopoly "gehen sie ins Gefängnis, gehen sie direkt dorthin, gehen sie nicht über Los, ziehen sie keine 4000 Euro ein". Wenns nicht so blöd wäre, könnte man fast drüber lachen.Aber Montag erstmal zum KH, die beiden Krankenpflegerinnen schnappen, mal bei der Neurologin vorbei schauen ob das Labor schon geliefert hat.
Ich werde berichten!
Gruß Bauchlandung