18.03.2017, 21:12
Es macht für mich trotzdem nicht so recht Sinn:
Im April 2016 hatte ich einen Q10-Wert von 580 ng/ml (also 0,58 mg/l).
2016 habe ich die Ubiquinol-Kapseln von St. Bernhard genommen mit 100 mg einmal täglich, also niedrig dosiert.
Im Dezember 2016 habe ich dann mit Quinomit angefangen (erst die höhere Dosierung von 3x3 Hübe, manchmal auch 3x4 Hübe, über mehrere Wochen, dann 2x2 Hübe) und jetzt im März ist der Q10-Wert sogar noch gesunken auf 0,51 mg/l (Ref. >1.45).
Wenn ich das Loch im Portemonnaie anschaue, hätte ich wenigstens einen zaghaften Anstieg erwartet
Im April 2016 hatte ich einen Q10-Wert von 580 ng/ml (also 0,58 mg/l).
2016 habe ich die Ubiquinol-Kapseln von St. Bernhard genommen mit 100 mg einmal täglich, also niedrig dosiert.
Im Dezember 2016 habe ich dann mit Quinomit angefangen (erst die höhere Dosierung von 3x3 Hübe, manchmal auch 3x4 Hübe, über mehrere Wochen, dann 2x2 Hübe) und jetzt im März ist der Q10-Wert sogar noch gesunken auf 0,51 mg/l (Ref. >1.45).
Wenn ich das Loch im Portemonnaie anschaue, hätte ich wenigstens einen zaghaften Anstieg erwartet
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Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)