19.03.2017, 18:29
(18.03.2017, 16:07)Katie Alba schrieb: PS. Amrei, unsere Posts haben sich überschnitten, sehr spannend, was du berichtest. In welcher Dosierung nimmt deine Tochter Fluconazol?
PS2. Mein Spezi glaubt, dass die positive Wirkung von Fluconazol bei Borreliosepatienten eher auf Pilzbefall als auf die Wirkung von Fluconazol auf Borrelien zurückzuführen ist. Gibt es eigentlich Belege für die Thesen von Prof. Schardt?
Hallo Katie,
Prof. Schardt hat das an sich selbst mit seiner Neuroborreliose getestet. Müßtest Du auch im Internet finden.
Aber wie das so ist: wenn man nicht mehr weiter weiß, probiert man alles Mögliche aus. Die Therapie ( damals noch 4 Wochen lang tgl. 2x200 mg)und anschließend Azithromyzin wurde von unsrem Spezi in Pforzheim vorgeschlagen, weil die reinen Antibiosen nichts mehr brachten außer NW.
Nun nimmt sie seit einigen Jahren jeweils 1 Fluco a 100 mg, wenn die Beschwerden wieder schlimmer werden. Es kann also sein, daß sie 1 Woche lang mal keine nehmen muß. Trotzdem merkt sie jedesmal eine Wirkung auch bei dieser niedrigen Dosierung.
Ihr Zustand ist zwar auch nicht so optimal, aber immer noch das einzige, das ihr eine Besserung verschafft.
LG
Amrei
Mitglied bei: www.onlyme-aktion.org
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