21.03.2017, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2017, 20:41 von Katie Alba.)
Hallo und herzlich willkommen 
Das ist ja wirklich eine sehr schwierige Situation.
Als erster Gedanke kam mir auch beim Lesen hoch: Die ganze Familie krank - wie kann das sein?
Was ist denn schon alles an Differentialdiagnostik gemacht worden?
Ich würde mich den Fragen von Markus anschließen wollen - könnte es eine Verbindung geben für die Erkrankung von euch allen?
Seid ihr denn alle in häufigem Zeckenkontakt?
Bei der familiären Häufung fände ich eine äußerst sorgfältige Differentialdiagnostik gut. Damit wäre für mich ein Borreliosespezialist auch nicht der erste Ansprechpartner, sondern alle Fachgruppen, die zur Differentialdiagnostik beitragen können.
Für die Borreliosediagnostik schließe ich mich auch meinen Vorrednern an, ELISA und Westernblot (der muss unbedingt mitgemacht werden!) sollten gemacht werden und sind sogar Kassenleistungen.
Leider ist die Aussagekraft des LTT umstritten, leider wie bei allen Borreliosetests. Ich und viele andere hier im Forum haben übrigens auch sehr gute Erfahrungen mit dem Deutschen Chroniker Labor gemacht.
Und dann gibt es ja auch noch die Co-Infektionen, die unbedingt untersucht werden sollten.
Von Jo hast du bestimmt schon einen guten Ärztetipp bekommen. Für euch fände ich es sehr wichtig, dass wenn eine Vorstellung beim Borreliosespezialisten erfolgt, sich nicht vorschnell auf Borreliose eingeschossen wird.
Hier gibt es eine Selbsthilfegruppe in Berlin, dort könntet ihr denke ich noch gute Anregungen bekommen:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...003&page=6

Das ist ja wirklich eine sehr schwierige Situation.
Als erster Gedanke kam mir auch beim Lesen hoch: Die ganze Familie krank - wie kann das sein?
Was ist denn schon alles an Differentialdiagnostik gemacht worden?
Ich würde mich den Fragen von Markus anschließen wollen - könnte es eine Verbindung geben für die Erkrankung von euch allen?
Seid ihr denn alle in häufigem Zeckenkontakt?
Bei der familiären Häufung fände ich eine äußerst sorgfältige Differentialdiagnostik gut. Damit wäre für mich ein Borreliosespezialist auch nicht der erste Ansprechpartner, sondern alle Fachgruppen, die zur Differentialdiagnostik beitragen können.
Für die Borreliosediagnostik schließe ich mich auch meinen Vorrednern an, ELISA und Westernblot (der muss unbedingt mitgemacht werden!) sollten gemacht werden und sind sogar Kassenleistungen.
Leider ist die Aussagekraft des LTT umstritten, leider wie bei allen Borreliosetests. Ich und viele andere hier im Forum haben übrigens auch sehr gute Erfahrungen mit dem Deutschen Chroniker Labor gemacht.
Und dann gibt es ja auch noch die Co-Infektionen, die unbedingt untersucht werden sollten.
Von Jo hast du bestimmt schon einen guten Ärztetipp bekommen. Für euch fände ich es sehr wichtig, dass wenn eine Vorstellung beim Borreliosespezialisten erfolgt, sich nicht vorschnell auf Borreliose eingeschossen wird.
Hier gibt es eine Selbsthilfegruppe in Berlin, dort könntet ihr denke ich noch gute Anregungen bekommen:
https://forum.onlyme-aktion.org/showthre...003&page=6
Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)