Vielen lieben Dank für Eure Antworten.
Ich habe auch eine nicht unerhebliche Skepsis, ob tatsächlich eine Borelliose die Ursache ist, und falls ja, ob es dann auf uns alle drei gleichermaßen zutrifft, zumal wir nicht alle zeitgleich erkrankt sind. Doch meine Freundin sagte mir, dass Borellien möglicherweise auch übertragbar seien. Ich möchte eine unnötige Antibiose bei uns unbedingt vermeiden und habe Sorge, an einen Spezialisten zu geraten, der unsere Symptomatik unkritisch darauf zurück führt. Das wäre genauso schlimm wie die andere Variante, nömlich etwas zu übersehen oder vorschnell auszuschließen.
Mir geht es nicht darum, hier zu erfragen, ob wir eine Borelliose haben, das wäre an dieser Stelle sicher überfordernd. Mir geht es vielmehr um die Frage nach einem soliden Vorgehen und einer guten medizinischen Anlaufstelle, um das herauszufinden. Dass wir eine Familie sind, ist vor allem deshalb relevant, weil es hier auch um ein Kind geht, und da vielleicht besondere Ärzte und Ansätze gefragt sind?!
Die gängigen differenzialdiagnostischen Standarduntersuchungen in solchen Fällen (immunologisch, endokrinologisch, kardiologisch, neurologisch, psychiatrisch, umweltmedizinisch,...) haben wir (erfolglos) durchlaufen und so einiges darüber hinaus.
Mein Eindruck ist, dass es leider vielen so ergeht, dass sie mit einer Schwermetall-Vergiftung rauskommen, wenn sie zum Schwermetall-Spezialisten gehen, mit einer Wohnumfeldvergiftung beim Umweltmediziner etikettiert werden und mit einer Borelliose, wenn man zu einem Borelliose-Arzt geht. Daher habe ich wohl bisher einen großen Bogen um das Thema gemacht, aber das kann es natürlich auch nicht sein. Daher möchten wir das nun angehen.
Hellhörig bin ich geworden, weil mein Mann im Zuge einer längeren hochdosierten Antibiose wegen eines Kieferabzesses, die zum Teil auch iv war, in dieser Zeit beschwerdefrei wurde. Auch das kann andere Ursachen haben, aber spricht doch meiner Meinung nach zumindest dafür, dass man seinem positiven LTT-Befund endlich einmal nachgehen sollte.
Ich habe auch eine nicht unerhebliche Skepsis, ob tatsächlich eine Borelliose die Ursache ist, und falls ja, ob es dann auf uns alle drei gleichermaßen zutrifft, zumal wir nicht alle zeitgleich erkrankt sind. Doch meine Freundin sagte mir, dass Borellien möglicherweise auch übertragbar seien. Ich möchte eine unnötige Antibiose bei uns unbedingt vermeiden und habe Sorge, an einen Spezialisten zu geraten, der unsere Symptomatik unkritisch darauf zurück führt. Das wäre genauso schlimm wie die andere Variante, nömlich etwas zu übersehen oder vorschnell auszuschließen.
Mir geht es nicht darum, hier zu erfragen, ob wir eine Borelliose haben, das wäre an dieser Stelle sicher überfordernd. Mir geht es vielmehr um die Frage nach einem soliden Vorgehen und einer guten medizinischen Anlaufstelle, um das herauszufinden. Dass wir eine Familie sind, ist vor allem deshalb relevant, weil es hier auch um ein Kind geht, und da vielleicht besondere Ärzte und Ansätze gefragt sind?!
Die gängigen differenzialdiagnostischen Standarduntersuchungen in solchen Fällen (immunologisch, endokrinologisch, kardiologisch, neurologisch, psychiatrisch, umweltmedizinisch,...) haben wir (erfolglos) durchlaufen und so einiges darüber hinaus.
Mein Eindruck ist, dass es leider vielen so ergeht, dass sie mit einer Schwermetall-Vergiftung rauskommen, wenn sie zum Schwermetall-Spezialisten gehen, mit einer Wohnumfeldvergiftung beim Umweltmediziner etikettiert werden und mit einer Borelliose, wenn man zu einem Borelliose-Arzt geht. Daher habe ich wohl bisher einen großen Bogen um das Thema gemacht, aber das kann es natürlich auch nicht sein. Daher möchten wir das nun angehen.
Hellhörig bin ich geworden, weil mein Mann im Zuge einer längeren hochdosierten Antibiose wegen eines Kieferabzesses, die zum Teil auch iv war, in dieser Zeit beschwerdefrei wurde. Auch das kann andere Ursachen haben, aber spricht doch meiner Meinung nach zumindest dafür, dass man seinem positiven LTT-Befund endlich einmal nachgehen sollte.