23.03.2017, 10:53
Hallo Anne
Ich kann dir so etwas dazu sagen.
Chlamydien leben in der Zelle und vermehren sich etwas schneller als Borrelien.
Ceftriaxon wirkt nicht in der Zelle.
Es gibt ein Chlamydien Forum, dort findest du alles an Infos was du brauchst, es ist etwas klarer von der Diagnostik und Therapie als Borrelien.
Chlamydien pneumonia verhalten sich genauso wie Borrelien, sie können eine Multisystemerkrankung auslösen.
Therapie ist das Wheldon Protokoll Azi 3x 250mg in der Woche 2x 100mg Doxi täglich und mit Tini oder Metro gepulst. Therapie Monate/Jahre
Sie werden nicht durch Zecken übertragen, aber mit einer Borreliose können sie schön ausufern.
Ich habe meine Chlamydien mind. 3 vielleicht sogar 20 Jahre mal mehr oder weniger.
Jedenfalls habe ich ein körperliches Problem , nächtliches Hochschrecken was mit Luftnot und manchmal Herzrasen einhergeht und das schon seid 20 Jahre.Es wurde immer auf meine Wirbelsäule geschoben, verhinderte Leitung des Nervs zum Zwerchfell.
Nun nehme ich regelmäßig Antibiotika und unter der Azi/Doxi Therapie habe ich auf einmal stoßweise Schmerzen im Zwerchfell und danach lößt sich Stück für Stück meine Jahrelange Problematik.
Zufall glaube ich nicht.
L.G. Ratte
Ich kann dir so etwas dazu sagen.
Chlamydien leben in der Zelle und vermehren sich etwas schneller als Borrelien.
Ceftriaxon wirkt nicht in der Zelle.
Es gibt ein Chlamydien Forum, dort findest du alles an Infos was du brauchst, es ist etwas klarer von der Diagnostik und Therapie als Borrelien.
Chlamydien pneumonia verhalten sich genauso wie Borrelien, sie können eine Multisystemerkrankung auslösen.
Therapie ist das Wheldon Protokoll Azi 3x 250mg in der Woche 2x 100mg Doxi täglich und mit Tini oder Metro gepulst. Therapie Monate/Jahre
Sie werden nicht durch Zecken übertragen, aber mit einer Borreliose können sie schön ausufern.
Ich habe meine Chlamydien mind. 3 vielleicht sogar 20 Jahre mal mehr oder weniger.
Jedenfalls habe ich ein körperliches Problem , nächtliches Hochschrecken was mit Luftnot und manchmal Herzrasen einhergeht und das schon seid 20 Jahre.Es wurde immer auf meine Wirbelsäule geschoben, verhinderte Leitung des Nervs zum Zwerchfell.
Nun nehme ich regelmäßig Antibiotika und unter der Azi/Doxi Therapie habe ich auf einmal stoßweise Schmerzen im Zwerchfell und danach lößt sich Stück für Stück meine Jahrelange Problematik.
Zufall glaube ich nicht.
L.G. Ratte