Danke noch mal an Euch für Eure Geduld, mir die Dinge darzulegen.
Luddi, Du hast mich nicht genervt, ich hatte vielmehr das Gefühl, mich nicht verständlich machen zu können. Das schriftliche Medium ist oft ein schwieriger Weg des Austausches. Worte, die einem selbst glasklar erscheinen, kommen bei anderen mit Ihren eigenen Hintergründen und Erfahrungen ganz anders an, weil jeder seine eigene Geschichte und Perspektive hat. Im persönlichen Dialog lassen sich solche Verschiebungen besser gerade rücken. Daher hatte ich das Gefühl, noch mal ganz klar schreiben zu müssen, was wir suchen, weil ich mich womöglich missverständlich ausgedrückt habe.
Ich habe hier schon ausgesprochen viel gelernt und von Euren Bemühungen viel mitnehmen können. Ich habe bisher verstanden, dass es schwierig ist und auch für Borelliose (wie für so viele Erkrankungen) keinen klaren Nachweis gibt, Ärzte oft unwissend sind und Patienten die Dinge selbst in die Hand nehmen müssen. Selbst wenn sie das tun, bleibt der Weg schwierig und auf trial and error ausgerichtet. Die Kosten dafür tragen sie in jeglicher Hinsicht selbst. Es gibt auf diesem Gebiet nur wenige kompetente Ärzte, von denen alle ihre Vor- und Nachteile haben. Die Forschung könnte weiter sein, wenn sie denn besser gefördert werden würde.
Ich habe auch gelernt, dass wir am besten zunächst einen Elisa-Test und einen Westernblot machen. Auch nach den CD57-NK-Zellen könnten wir noch schauen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Unser nächster Schritt wird sein, dieses Vorgehen mit unseren Ärzten rückzukoppeln und - sofern dort keine Bereitschaft besteht, diesen Untersuchungen nachzugehen - mit einem der Spezialisten Kontakt aufzunehmen. Dann werden wir weiter sehen.
Luddi, Du hast mich nicht genervt, ich hatte vielmehr das Gefühl, mich nicht verständlich machen zu können. Das schriftliche Medium ist oft ein schwieriger Weg des Austausches. Worte, die einem selbst glasklar erscheinen, kommen bei anderen mit Ihren eigenen Hintergründen und Erfahrungen ganz anders an, weil jeder seine eigene Geschichte und Perspektive hat. Im persönlichen Dialog lassen sich solche Verschiebungen besser gerade rücken. Daher hatte ich das Gefühl, noch mal ganz klar schreiben zu müssen, was wir suchen, weil ich mich womöglich missverständlich ausgedrückt habe.
Ich habe hier schon ausgesprochen viel gelernt und von Euren Bemühungen viel mitnehmen können. Ich habe bisher verstanden, dass es schwierig ist und auch für Borelliose (wie für so viele Erkrankungen) keinen klaren Nachweis gibt, Ärzte oft unwissend sind und Patienten die Dinge selbst in die Hand nehmen müssen. Selbst wenn sie das tun, bleibt der Weg schwierig und auf trial and error ausgerichtet. Die Kosten dafür tragen sie in jeglicher Hinsicht selbst. Es gibt auf diesem Gebiet nur wenige kompetente Ärzte, von denen alle ihre Vor- und Nachteile haben. Die Forschung könnte weiter sein, wenn sie denn besser gefördert werden würde.
Ich habe auch gelernt, dass wir am besten zunächst einen Elisa-Test und einen Westernblot machen. Auch nach den CD57-NK-Zellen könnten wir noch schauen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Unser nächster Schritt wird sein, dieses Vorgehen mit unseren Ärzten rückzukoppeln und - sofern dort keine Bereitschaft besteht, diesen Untersuchungen nachzugehen - mit einem der Spezialisten Kontakt aufzunehmen. Dann werden wir weiter sehen.