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Antibiose in Eigenregie
#16

(23.03.2017, 18:32)Luddi schrieb:  Mino + Azi + Tini (gepulst immer für 10 Tage) war bei mir ganz gut... und Geduld, Geduld, Geduld.

Dem schließe ich mich an, allerdings waren bei mir Infusionen effektiver, also Doxy IV + Metro IV war effektiver als Mino + Tini. Allerdings hatte ich Mino auch nur sehr niedrig dosiert vertragen. Ganz generell hatte ich aber immer die besten Erfolge, wenn ich Infusionen bekam, egal welcher Wirkstoff.

Wenn du noch die Möglichkeit für Infusionen hast, würde ich persönlich also lieber Infusionen vorziehen, später könntest du dann immer noch auf Tabletten umsteigen.
Wenn keine Möglichkeit für Infusionen besteht, fände ich die Kombi, die Luddi beschreibt, eine gute Variante.
Es ist letztendlich auch eine finanzielle Frage (leider).

Egal wie du dich entscheidest: Sollten Metro oder Tini mit ins Spiel kommen, unbedingt massiv den Darm schützen (Hefen, Probiotika, Präbiotika), weil dieser Wirkstoff das meiste Potential hat, gute Darmbakterien zu killen! (stand in "Darm mit Charme")

Noch eine Kommunikationsidee für den Spezi: Wenn du ihm sagst, dass du jetzt eine Phase mit einer anderen Kombination zwischenschieben möchtest und danach dann wieder für Ceftriaxon offen bist? Vielleicht wäre das kommunikativ besser, dann ist es nicht so ein Affront für ihn.

Werde auch du Mitglied bei OnLyme - ich bin dabei: http://www.onlyme-aktion.org

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(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)
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Antibiose in Eigenregie - von Anne - 22.03.2017, 13:14
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