25.03.2017, 19:32
Danke für den Link, Jo. Auf den ersten Blick finde ich die Tabelle schwer zu lesen, aber ich werde mich nachher noch genauer damit befassen. Zumindest ist der Hinweis, dass es sich wahrscheinlich um eine aktive Infektion handelt, ein Anhaltspunkt.
Wie es mir geht? Nun, die Taubheitsgefühle an Füßen und Unterschenkel habe ich eigentlich ständig. Das ist, als hätte ich Stiefel an, auch wenn ich barfuß gehe. Auch im Gesicht habe ich taube Bereiche, wie wenn ein Stück Klebestreifen drauf kleben würde. Aber an all das habe ich mich inzwischen gewöhnt und es behindert mich nicht groß im Alltag.
Fragt sich halt nur, was sonst noch Alles auf mich zukommt. Ich war in meiner Eigenschaft als Übersetzerin auf einem Borreliose-Kongress in Irland und da haben mehrere Dozenten Parallelen zwischen Neuroborreliose und psychischen Störungen gezogen, z.B. bei autistischen Kindern. Da hat es natürlich sofort bei mir geklingelt, weil ich ja mit Bipolarer Störung zu kämpfen habe, die auch als mögliche Auswirkung genannt wurde. Höchste Zeit also, diese Viecher in den Griff zu kriegen!
Du fragst, ob ich wieder Antibiotika nehmen würde. Gibt es denn wirklich gute Alternativen? So wie ich das bis jetzt eroiert habe, muss man natürlich gleichzeitig Alles tun, um das Immunsystem zu stärken, z.B. indem man mit der Sanierung des Darms anfängt, Gluten und Milchprodukte weglässt und sich insgesamt einfach gesund ernährt und genügend an der frischen Luft bewegt. Ich glaube, da bin ich schon auf einem ziemlich guten Weg, denn ich habe eigentlich das ganze Jahr über kaum Infekte, auch wenn es um mich herum nießt und hustet.
Hyperthermie scheint auch eine gute Methode zu sein. Hast du, und hat jemand aus der Gruppe schon Erfahrungen damit?
Ich freue mich sehr über jedes Feedback.
Ganz lieben Dank, und hoffentlich bis bald
Wie es mir geht? Nun, die Taubheitsgefühle an Füßen und Unterschenkel habe ich eigentlich ständig. Das ist, als hätte ich Stiefel an, auch wenn ich barfuß gehe. Auch im Gesicht habe ich taube Bereiche, wie wenn ein Stück Klebestreifen drauf kleben würde. Aber an all das habe ich mich inzwischen gewöhnt und es behindert mich nicht groß im Alltag.
Fragt sich halt nur, was sonst noch Alles auf mich zukommt. Ich war in meiner Eigenschaft als Übersetzerin auf einem Borreliose-Kongress in Irland und da haben mehrere Dozenten Parallelen zwischen Neuroborreliose und psychischen Störungen gezogen, z.B. bei autistischen Kindern. Da hat es natürlich sofort bei mir geklingelt, weil ich ja mit Bipolarer Störung zu kämpfen habe, die auch als mögliche Auswirkung genannt wurde. Höchste Zeit also, diese Viecher in den Griff zu kriegen!
Du fragst, ob ich wieder Antibiotika nehmen würde. Gibt es denn wirklich gute Alternativen? So wie ich das bis jetzt eroiert habe, muss man natürlich gleichzeitig Alles tun, um das Immunsystem zu stärken, z.B. indem man mit der Sanierung des Darms anfängt, Gluten und Milchprodukte weglässt und sich insgesamt einfach gesund ernährt und genügend an der frischen Luft bewegt. Ich glaube, da bin ich schon auf einem ziemlich guten Weg, denn ich habe eigentlich das ganze Jahr über kaum Infekte, auch wenn es um mich herum nießt und hustet.
Hyperthermie scheint auch eine gute Methode zu sein. Hast du, und hat jemand aus der Gruppe schon Erfahrungen damit?
Ich freue mich sehr über jedes Feedback.
Ganz lieben Dank, und hoffentlich bis bald