01.04.2017, 09:16
Ja, es gibt die Perfektion und dann gibt es die Realität.
Ich habe es zu den Mahlzeiten genommen und hingenommen, dass die Verteilung dann suboptimal ist, lieber so als ein kaputter Magen.
Bei mir war es sogar so, dass als ich Metro als Infusion hatte (also 1x täglich Infusion, 1x täglich oral), die Infusionszeiten täglich gewechselt haben. Da war's dann endgültig aus mit der optimalen Verteilung.
Geholfen hat mir das Metro trotzdem und ich war so unglaublich dankbar, dass ich überhaupt eine Therapie und Unterstützung (durch einen tollen Spezi und eine Hausärztin) bekommen habe, da wäre meine letzte Idee gewesen zu kritisieren und da habe ich die suboptimale Verteilung gern dafür hingenommen.
Flexibilität und Kompromissbereitschaft braucht man ohnehin ziemlich viel, um diese Krankheit zu bewältigen.
Wie ich in dem anderen Thread zu Metro schon schrieb, würde ich bei einer rein oralen Antibiose immer Tinidazol bevorzugen.
Ich habe es zu den Mahlzeiten genommen und hingenommen, dass die Verteilung dann suboptimal ist, lieber so als ein kaputter Magen.
Bei mir war es sogar so, dass als ich Metro als Infusion hatte (also 1x täglich Infusion, 1x täglich oral), die Infusionszeiten täglich gewechselt haben. Da war's dann endgültig aus mit der optimalen Verteilung.
Geholfen hat mir das Metro trotzdem und ich war so unglaublich dankbar, dass ich überhaupt eine Therapie und Unterstützung (durch einen tollen Spezi und eine Hausärztin) bekommen habe, da wäre meine letzte Idee gewesen zu kritisieren und da habe ich die suboptimale Verteilung gern dafür hingenommen.
Flexibilität und Kompromissbereitschaft braucht man ohnehin ziemlich viel, um diese Krankheit zu bewältigen.
Wie ich in dem anderen Thread zu Metro schon schrieb, würde ich bei einer rein oralen Antibiose immer Tinidazol bevorzugen.
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Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen.
Den Vorhang zu und alle Fragen offen
(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan)