Vielen lieben Dank schon mal für die Rückmeldungen.
Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier nochmal etwas aushole (bzgl. momentaner Gesundheitszustand).
Ich hatte letzten Sommer plötzlich Schwävhegefühl und Hitzewallungen..ähnlich einer Grippe..aber ohne Fieber..hatte mir erst nicht bei gedacht etwas 5 tage nachdem das anfing hatte ich dann einen Zeckenbiss im Nacken. Damals auch die Zecke eingeschickt - Ergebnis: weder FSME noch Borrelien-Nachweis in der Zecke.
(Es gab auch keine Wanderröte)
Wenig später kam alles Mögliche dazu. Enorme Halsschmerzen, Rötung der Rachenschleimhaut, verstopfte Nase, Schmerzen überall (Knie, Leistengegend, und der Nacken und der obere Rücken waren steinhart und haben immens geschmerzt).
Alle Halslymphknoten waren extrem geschwollen.
Dann auf Suche nach Auslöser begeben: Keiner wusste was los war. Ein HNO-Arzt verschrieb mir AB Cefaclor wg. Verdacht auf irgendeine Infektion. Symptome blieben. Ohrenschmerzen kamen hinzu. Psychisch habe ich mir immer mehr Stress gemacht.
Dann kamen Schmerzen im linken Oberbauch. Dann bekam ich wegen Verdacht auf Reflux einen Protonenpumpenhemmer. Dann kamen Darmbeschwerden und Schmerzen im rechteh Oberbauch.
Die Schmerzen im rechten Oberbauch bestehn noch jetzt. Die Lymphknoten im Hals sind bis heute (8 Montae nach Beginn des Anschwellens) noch nicht ganz abgeschwollen.
Ich habe insgesamt 8 Kg abgenommen, bin psychisch ziemlich weit unten, habe verschiedene Nährstoffmängel.
Zudem immer Schwächegefühl und wiederkehrend mal hier mal da Schmerzen.
Aussagen der Ärzte: "Im Blut nichts zu finden!"
Bei einer Magenspeigelung wurde eine Zwälffingerdarmentzündung und eine Gastritis festgestellt (im Januar) ausgelöst durch einen gaaaaaaaaaanz seltenen Magenkeim - bei dem Magenkeim weiß man nichtmal eindeutig, ob der und wenn ja wie zu behandeln sei.
Im Lauf der Monate wurde auf so einihges gestestet.
Da ich damals im Sommer 2016 bei der Zecke vom Labor geschrieben bekam, dass weder Borreliose noch FSME-Errreger nachgewiesen werden konnten, machte ich mir bezüglich Borreliose nicht allzu große Gedanken (zunächst), konnte es aber auch nicht ganz verdrängen.
Ein Arzt erklärte sich dann bereit auf Borreliose zu testen.
Borrelia IgG-AK lag unter 5 IE/ml (Norm < 5 AU/ml)
Borrelia IgM-AK 11,3 AU/ml (Norm < 18 AU/ml)
Man sagte mir eine Borreliose bestünde somit nicht.
Ich war aber auch aus Verunsicherung bei einem Heilpraktiker /dem erzählte ich nichts über meine Sorge bzgl. Borreliose).
Ich hatte bei ihm um eine Dunkelfeld-Mikroskopie des Blutes gebeten.
Als er diese durchführte sagte er plötzlich, dass er Borrelien in meinem Blut entdecken könne - man sah so kleine Spiralförmige Dinger die schnell hin und her gezuckt sind.
Unabhängig von meinem jetzigen Zeckenbiss frag ich mich nun natürlich, ob alles seit Sommer 2016 vielleicht durch den Zeckenbiss kam und von den Symptomen her schon gut auf eine fortgeschrittene Borreliose passen würde.
Meine Ärzte schieben inzwischen nahezu alles auf meine Psyche.
Einen neuen Arzt habe ich inzwischen, aber erst den nächsten Termin in 10 Tagen.
Mit ihm habe ich aber noch nicht über Borreliose gesprcohen, da durch die Gastritis das Thema in den Hintergrund gerückt war.
Wenn ich jetzt diese zahn Tage warte bzgl. des neuen Zeckenbisses, sollte das ausreichen? /für den Fall, dass man mit Antibiotika behandeln wolle?
Oder sollte ich noch jetzt vor den Feiertagen zu einem anderen Arzt gehen?
Ich habe bisjetzt was den neuen Zeckenbiss angeht keine Symptome, die ich darauf zurückführen würde.
Symptome zu erkennen, die mit dem aktuellen Biss im Zusammenhang stehen, könnte aber auch schwer werden, da ich ja jetzt eh schon allerlei Symptome habe.
Ich hoffe es ist ok, wenn ich hier nochmal etwas aushole (bzgl. momentaner Gesundheitszustand).
Ich hatte letzten Sommer plötzlich Schwävhegefühl und Hitzewallungen..ähnlich einer Grippe..aber ohne Fieber..hatte mir erst nicht bei gedacht etwas 5 tage nachdem das anfing hatte ich dann einen Zeckenbiss im Nacken. Damals auch die Zecke eingeschickt - Ergebnis: weder FSME noch Borrelien-Nachweis in der Zecke.
(Es gab auch keine Wanderröte)
Wenig später kam alles Mögliche dazu. Enorme Halsschmerzen, Rötung der Rachenschleimhaut, verstopfte Nase, Schmerzen überall (Knie, Leistengegend, und der Nacken und der obere Rücken waren steinhart und haben immens geschmerzt).
Alle Halslymphknoten waren extrem geschwollen.
Dann auf Suche nach Auslöser begeben: Keiner wusste was los war. Ein HNO-Arzt verschrieb mir AB Cefaclor wg. Verdacht auf irgendeine Infektion. Symptome blieben. Ohrenschmerzen kamen hinzu. Psychisch habe ich mir immer mehr Stress gemacht.
Dann kamen Schmerzen im linken Oberbauch. Dann bekam ich wegen Verdacht auf Reflux einen Protonenpumpenhemmer. Dann kamen Darmbeschwerden und Schmerzen im rechteh Oberbauch.
Die Schmerzen im rechten Oberbauch bestehn noch jetzt. Die Lymphknoten im Hals sind bis heute (8 Montae nach Beginn des Anschwellens) noch nicht ganz abgeschwollen.
Ich habe insgesamt 8 Kg abgenommen, bin psychisch ziemlich weit unten, habe verschiedene Nährstoffmängel.
Zudem immer Schwächegefühl und wiederkehrend mal hier mal da Schmerzen.
Aussagen der Ärzte: "Im Blut nichts zu finden!"
Bei einer Magenspeigelung wurde eine Zwälffingerdarmentzündung und eine Gastritis festgestellt (im Januar) ausgelöst durch einen gaaaaaaaaaanz seltenen Magenkeim - bei dem Magenkeim weiß man nichtmal eindeutig, ob der und wenn ja wie zu behandeln sei.
Im Lauf der Monate wurde auf so einihges gestestet.
Da ich damals im Sommer 2016 bei der Zecke vom Labor geschrieben bekam, dass weder Borreliose noch FSME-Errreger nachgewiesen werden konnten, machte ich mir bezüglich Borreliose nicht allzu große Gedanken (zunächst), konnte es aber auch nicht ganz verdrängen.
Ein Arzt erklärte sich dann bereit auf Borreliose zu testen.
Borrelia IgG-AK lag unter 5 IE/ml (Norm < 5 AU/ml)
Borrelia IgM-AK 11,3 AU/ml (Norm < 18 AU/ml)
Man sagte mir eine Borreliose bestünde somit nicht.
Ich war aber auch aus Verunsicherung bei einem Heilpraktiker /dem erzählte ich nichts über meine Sorge bzgl. Borreliose).
Ich hatte bei ihm um eine Dunkelfeld-Mikroskopie des Blutes gebeten.
Als er diese durchführte sagte er plötzlich, dass er Borrelien in meinem Blut entdecken könne - man sah so kleine Spiralförmige Dinger die schnell hin und her gezuckt sind.
Unabhängig von meinem jetzigen Zeckenbiss frag ich mich nun natürlich, ob alles seit Sommer 2016 vielleicht durch den Zeckenbiss kam und von den Symptomen her schon gut auf eine fortgeschrittene Borreliose passen würde.
Meine Ärzte schieben inzwischen nahezu alles auf meine Psyche.
Einen neuen Arzt habe ich inzwischen, aber erst den nächsten Termin in 10 Tagen.
Mit ihm habe ich aber noch nicht über Borreliose gesprcohen, da durch die Gastritis das Thema in den Hintergrund gerückt war.
Wenn ich jetzt diese zahn Tage warte bzgl. des neuen Zeckenbisses, sollte das ausreichen? /für den Fall, dass man mit Antibiotika behandeln wolle?
Oder sollte ich noch jetzt vor den Feiertagen zu einem anderen Arzt gehen?
Ich habe bisjetzt was den neuen Zeckenbiss angeht keine Symptome, die ich darauf zurückführen würde.
Symptome zu erkennen, die mit dem aktuellen Biss im Zusammenhang stehen, könnte aber auch schwer werden, da ich ja jetzt eh schon allerlei Symptome habe.