23.04.2017, 19:23
Donald, ich sehe jetzt eigentlich keinen Grund, Markus jetzt persönlich anzugehen. Was er verlinkt hat, finde ich interessant und ich bilde mir dazu auch meine eigene Meinung.
Den Beitrag über den Wikipediabeitrag habe ich mir angeschaut. Gerade in den letzten Monaten wurde dort einiges geändert - vielleicht auf Grund der massiven Einwände zu ungeprüften Aussagen.
Mir fällt aber leider auch auf, dass auch etablierte Universitätsprofessoren des öfteren dazu neigen, vor allem sich selbst zu zitieren. Wenn man dann genauer nachprüft, fehlen dann doch des öfteren Belege, die Aussagen unabhängig validieren. Es muss erlaubt sein zu fragen, ob dies lediglich Schlampigkeit, Selbstherrlichkeit oder Willkür ist. Es bilden sich dann leider auch Cluster, die sich gegenseitig stützen - ohne dass erkennbarer wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn stattgefunden hat. Ich sehe das als sehr kritisch, wenn gerade Menschen in solchen Positionen diese ausnutzen. Wenn dann diese Professoren gleichzeitig andere Erkenntnisse anprangern und die fehlende wissenschaftliche Evidenz herauskehren, darf man hinterfragen, welches Ziel damit verfolgt wird. Das hat dann nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.
Nicht jede Meinung, die dem Mainstream nicht folgt, ist gleich eine Verschwörungstheorie und es lohnt sich schon mal darüber nachzudenken, wie Fakten heutzutage geschaffen werden. Die Sache mit Trump z.B. hat nur zu Tage gebracht, was seit Jahren schon passiert, von vielen unbemerkt ... .
Es ist höchste Zeit, dass die Universitäten von ihren Elfenbeintürmen heruntersteigen und sich den neuen Austausch- und Informationsmöglichkeiten stellen. Dazu gehört nunmal , dass klar zwischen Fakten und persönlichen Ansichten getrennt wird und berechtigte Kritik auch angenommen gehört.
Mir persönlich ist es vor allem ein Anliegen, dass ein wenig mehr Demut gegenüber der eigenen Person und des eigenen Wissens an den Tag gelegt wird, bevor man andere in zum Teil für mich inakzeptabler Weise öffentlich anprangert.
Grüße vom Urmel
Den Beitrag über den Wikipediabeitrag habe ich mir angeschaut. Gerade in den letzten Monaten wurde dort einiges geändert - vielleicht auf Grund der massiven Einwände zu ungeprüften Aussagen.
Mir fällt aber leider auch auf, dass auch etablierte Universitätsprofessoren des öfteren dazu neigen, vor allem sich selbst zu zitieren. Wenn man dann genauer nachprüft, fehlen dann doch des öfteren Belege, die Aussagen unabhängig validieren. Es muss erlaubt sein zu fragen, ob dies lediglich Schlampigkeit, Selbstherrlichkeit oder Willkür ist. Es bilden sich dann leider auch Cluster, die sich gegenseitig stützen - ohne dass erkennbarer wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn stattgefunden hat. Ich sehe das als sehr kritisch, wenn gerade Menschen in solchen Positionen diese ausnutzen. Wenn dann diese Professoren gleichzeitig andere Erkenntnisse anprangern und die fehlende wissenschaftliche Evidenz herauskehren, darf man hinterfragen, welches Ziel damit verfolgt wird. Das hat dann nichts mit Verschwörungstheorien zu tun.
Nicht jede Meinung, die dem Mainstream nicht folgt, ist gleich eine Verschwörungstheorie und es lohnt sich schon mal darüber nachzudenken, wie Fakten heutzutage geschaffen werden. Die Sache mit Trump z.B. hat nur zu Tage gebracht, was seit Jahren schon passiert, von vielen unbemerkt ... .
Es ist höchste Zeit, dass die Universitäten von ihren Elfenbeintürmen heruntersteigen und sich den neuen Austausch- und Informationsmöglichkeiten stellen. Dazu gehört nunmal , dass klar zwischen Fakten und persönlichen Ansichten getrennt wird und berechtigte Kritik auch angenommen gehört.
Mir persönlich ist es vor allem ein Anliegen, dass ein wenig mehr Demut gegenüber der eigenen Person und des eigenen Wissens an den Tag gelegt wird, bevor man andere in zum Teil für mich inakzeptabler Weise öffentlich anprangert.
Grüße vom Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)