24.04.2017, 19:12
Also ich habe heute den Borreliose-Arzt angerufen. Er hat mir geraten, erst mal 2 Wochen mit den Medikamenten auszusetzen. In 2 Wochen soll ich dann wieder anrufen und berichten, wie es mir geht.
Außerdem war ich bei einer Hausärztin, um ihr den Ausschlag zu zeigen. Diesen Besuch hätte ich mir wohl eher sparen können. Ihre Aussage war so in etwa: "Es könnte schon sein, daß das eine allergische Reaktion ist, aber das ist sehr schwer zu sagen." Da ich aber bereits 1x3 und dann noch mal 4,5 Wochen AB bekommen habe, müsse das sicher reichen. Das wäre nicht gut für den Magen. Selbst wenn die Beschwerden jetzt wiederkommen würden, solle ich lieber Ausschlußdiagnostik treffen: HNO, Halswirbelsäule. Das müsse gar nicht Borreliose sein.
Das Laborergebnis von Freitag nachmittag ist gekommen. Danach ist der eine Leberwert zwar weiter gestiegen, aber sie reden noch immer von grenzwertig. Von dieser Seite also kein Grund zum Abbruch.
Sehr interessant war mein heutiger Besuch bei einer Augenärztin. Sie ist die einzige, die mir dazu geraten hat, die AB noch länger zu nehmen. Schon als ich die Ärztin gesehen habe, dachte ich mir, daß die wohl selber an irgend einer Krankheit leidet. Sie schien Probleme beim Laufen zu haben. Als ich dann an der Reihe war, erzählte sie mir, daß sie seit 20 Jahren an Borreliose leidet. Ihre Gelenke wären alle kaputt. "Ein einziger Zeckenbiß, und man kann nichts dagegen tun!" Sie hätte damals ein halbes Jahr lang AB genommen, und es hätte nicht gereicht. "Aber man kann mit der Krankheit leben, da sie schubweise auftritt!"
Alles in allem habe ich mich entschlossen, dem Rat des Borreliose-Arztes zu folgen und jetzt erst mal auszusetzen und zu beobachten, wie es mir damit geht. Meinen Hautausschlag will ich morgen aber noch einem anderen Hausarzt zeigen. Vielleicht habe ich bei dem mehr Glück.
Außerdem war ich bei einer Hausärztin, um ihr den Ausschlag zu zeigen. Diesen Besuch hätte ich mir wohl eher sparen können. Ihre Aussage war so in etwa: "Es könnte schon sein, daß das eine allergische Reaktion ist, aber das ist sehr schwer zu sagen." Da ich aber bereits 1x3 und dann noch mal 4,5 Wochen AB bekommen habe, müsse das sicher reichen. Das wäre nicht gut für den Magen. Selbst wenn die Beschwerden jetzt wiederkommen würden, solle ich lieber Ausschlußdiagnostik treffen: HNO, Halswirbelsäule. Das müsse gar nicht Borreliose sein.
Das Laborergebnis von Freitag nachmittag ist gekommen. Danach ist der eine Leberwert zwar weiter gestiegen, aber sie reden noch immer von grenzwertig. Von dieser Seite also kein Grund zum Abbruch.
Sehr interessant war mein heutiger Besuch bei einer Augenärztin. Sie ist die einzige, die mir dazu geraten hat, die AB noch länger zu nehmen. Schon als ich die Ärztin gesehen habe, dachte ich mir, daß die wohl selber an irgend einer Krankheit leidet. Sie schien Probleme beim Laufen zu haben. Als ich dann an der Reihe war, erzählte sie mir, daß sie seit 20 Jahren an Borreliose leidet. Ihre Gelenke wären alle kaputt. "Ein einziger Zeckenbiß, und man kann nichts dagegen tun!" Sie hätte damals ein halbes Jahr lang AB genommen, und es hätte nicht gereicht. "Aber man kann mit der Krankheit leben, da sie schubweise auftritt!"
Alles in allem habe ich mich entschlossen, dem Rat des Borreliose-Arztes zu folgen und jetzt erst mal auszusetzen und zu beobachten, wie es mir damit geht. Meinen Hautausschlag will ich morgen aber noch einem anderen Hausarzt zeigen. Vielleicht habe ich bei dem mehr Glück.