30.04.2017, 21:06
Bin dem 2. Link gefolgt und habe ein wenig gelesen:
Da freue ich mich ja sehr. Es gibt also keine Probleme mit dem Nachweis von Babesien-Infektionen. Es ist dagegen alles ganz einfach.
Wenn man durch eine Babesienerkrankung nicht mehr den Alltag bewältigen kann, dann hat man auch viele Parasiten im Blutausstrich (zu haben) und eine Diagnose ist leicht. Hat man also nicht viele Babesien im Blutausstrich, dann kann auch eine Babesieninfektion nicht die Ursache für Alltagsuntauglichkeit sein. Nun dann ist ja alles Bestens und man benötigt in der Tat keine weitere Forschung.
Das Labor Enders erwähnt, dass bei chronschem Verlauf geringe Erregerdichten vorliegen können, die unterhalb der Nachweisgrenze liegen.
Vortrag
Immerhin doch ein kleines Problem.
Zitat:Die klassische Form der Diagnose kann an Hand von gefärbten Blutausstrichen erfolgen. Die Babesien sind in den befallenen Erythrozyten sichtbar (siehe Abbildung). Da die Zahl der Erreger recht hoch ist, ist die Diagnose nicht sehr schwierig.
Da freue ich mich ja sehr. Es gibt also keine Probleme mit dem Nachweis von Babesien-Infektionen. Es ist dagegen alles ganz einfach.
Wenn man durch eine Babesienerkrankung nicht mehr den Alltag bewältigen kann, dann hat man auch viele Parasiten im Blutausstrich (zu haben) und eine Diagnose ist leicht. Hat man also nicht viele Babesien im Blutausstrich, dann kann auch eine Babesieninfektion nicht die Ursache für Alltagsuntauglichkeit sein. Nun dann ist ja alles Bestens und man benötigt in der Tat keine weitere Forschung.
Das Labor Enders erwähnt, dass bei chronschem Verlauf geringe Erregerdichten vorliegen können, die unterhalb der Nachweisgrenze liegen.
Vortrag
Immerhin doch ein kleines Problem.