Hallo derWille,
hast du mal an Entgiftung gedacht?
Es gibt einen Arzt in den Staaten, der sich mit Toxinbelastung beschäftigt. Vor allem mit Schimmmeltoxinen.
Er hat einen Sehtest entwickelt, der gute Hinweise geben kann, ob man davon betroffen ist.
Wird auch von Ärzten in D. bei Borreliose und Co-Infekten mal herangezogen.
Die Toxine haben wohl gewaltigen Einfluss auf die Sehschärfe.
Ich habe den auch mal gemacht, geht auch online mit entsprechnder Vorbereitung.
Bin total durchgefallen.
Mein Mann hat assistiert und war total überrascht, dass ich die feinen Linien nicht sehen konnte.
Denn ich bin eigentlich die, die keine Brille braucht, er der mit Glasbausteinen in der Brille rumlaufen müsste.
Nach meiner Antibiose riet mir damals die Hausärztin, mit Montmorillonit zu entgiften.
Ich war total überrascht, dass ich nach einer Weile meine Lesebrille zur Seite legen konnte.
Als dann später alles wieder von vorne losging, hat sich das wieder verschlechtert und 1 Jahr danach war dann der Test mit dem schlechten Ergebnis.
Was da nun dran ist, kann ich nicht sagen. Passte aber irgeendwie zum zeitlichen Ablauf.
Es wird ja immer wieder kritisiert, dass man mit dem VCS-Test auf keinen Fall eine Borreliose beweisen könne.
Das hat Shoemaker auch nie behauptet. Zeigt halt die Giftbelastung an.
Und dass die sehr hoch ausfallen kann unter einer Antibiose, wenn jede Menge Borrelien das Zeitliche segnen, leuchtet ja ein.
Ob man nun zum Antibiotikum gleichzeitig Entgiftung machen sollte?
Bei Makroliden wohl auf keinen Fall. Denn dann unterbricht man womöglich den enterohepatischen Kreislauf, der einen guten Teil deren Wirksamkeit ausmacht.
Ob das bei den andern AB auch so ist, weiß ich ehrlich nicht.
Bei mir war es Zufall, dass ich nach den AB den Arzt gewechselt habe und das dann schön der Reihe nach gemacht habe.
hast du mal an Entgiftung gedacht?
Es gibt einen Arzt in den Staaten, der sich mit Toxinbelastung beschäftigt. Vor allem mit Schimmmeltoxinen.
Er hat einen Sehtest entwickelt, der gute Hinweise geben kann, ob man davon betroffen ist.
Wird auch von Ärzten in D. bei Borreliose und Co-Infekten mal herangezogen.
Die Toxine haben wohl gewaltigen Einfluss auf die Sehschärfe.
Ich habe den auch mal gemacht, geht auch online mit entsprechnder Vorbereitung.
Bin total durchgefallen.
Mein Mann hat assistiert und war total überrascht, dass ich die feinen Linien nicht sehen konnte.
Denn ich bin eigentlich die, die keine Brille braucht, er der mit Glasbausteinen in der Brille rumlaufen müsste.
Nach meiner Antibiose riet mir damals die Hausärztin, mit Montmorillonit zu entgiften.
Ich war total überrascht, dass ich nach einer Weile meine Lesebrille zur Seite legen konnte.
Als dann später alles wieder von vorne losging, hat sich das wieder verschlechtert und 1 Jahr danach war dann der Test mit dem schlechten Ergebnis.
Was da nun dran ist, kann ich nicht sagen. Passte aber irgeendwie zum zeitlichen Ablauf.
Es wird ja immer wieder kritisiert, dass man mit dem VCS-Test auf keinen Fall eine Borreliose beweisen könne.
Das hat Shoemaker auch nie behauptet. Zeigt halt die Giftbelastung an.
Und dass die sehr hoch ausfallen kann unter einer Antibiose, wenn jede Menge Borrelien das Zeitliche segnen, leuchtet ja ein.
Ob man nun zum Antibiotikum gleichzeitig Entgiftung machen sollte?
Bei Makroliden wohl auf keinen Fall. Denn dann unterbricht man womöglich den enterohepatischen Kreislauf, der einen guten Teil deren Wirksamkeit ausmacht.
Ob das bei den andern AB auch so ist, weiß ich ehrlich nicht.
Bei mir war es Zufall, dass ich nach den AB den Arzt gewechselt habe und das dann schön der Reihe nach gemacht habe.
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."