20.05.2017, 15:56
Hallo zusammen,
mein CD57 Wert ist seit Anfang der AB Therapie von 65 auf nun 35 gesunken (Ref. 60-360 IMD Berlin). Der Anteil an den Gesamtzellen war jeweils normal, meine NK Zellen sind also alle zu niedrig. Therapie bisher gute 2 Monate. Meine Symptome sind in der Zeit stabil gewesen, bzw. leicht besser geworden. Entsprechend habe ich mir wenigstens einen leichten Anstieg erfhofft.
Jedenfalls zerbrech ich mir sehr den Kopf darüber, wieso genau die Anzahl im Blut bei Borreliose sinkt. Genau weiß das offensichtlich keiner. Zum Beispiel wird behauptet, dass die Borrelien das Immunsystem unterdrücken. Zum anderen liest man, dass die NK Zellen vermehrt im Gewebe unterwegs sind um die Borrelien zu bekämpfen. Letzteres wäre ja nicht nur negativ zu bewerten, sondern mit der Aussicht verknüpft, längerfristig wieder eine Erhöhung zu erreichen, sofern die Erregerlast nach und nach sinkt. Jedenfalls versuche ich mir das enttäuschende Ergebnis so positiv zu erklären, weil ich mit der Therapie die Borrelien sozusagen erstmal etwas aufgemischt habe. Allerdings ist das natürlich reine Spekulation und im Grunde genommen habe ich null Ahnung.
Was meint ihr dazu? Kann eine erfolgreiche Therapie zunächst ein Absinken bewirken wonach anschließend wieder eine Normalisierung stattfindet?
mein CD57 Wert ist seit Anfang der AB Therapie von 65 auf nun 35 gesunken (Ref. 60-360 IMD Berlin). Der Anteil an den Gesamtzellen war jeweils normal, meine NK Zellen sind also alle zu niedrig. Therapie bisher gute 2 Monate. Meine Symptome sind in der Zeit stabil gewesen, bzw. leicht besser geworden. Entsprechend habe ich mir wenigstens einen leichten Anstieg erfhofft.
Jedenfalls zerbrech ich mir sehr den Kopf darüber, wieso genau die Anzahl im Blut bei Borreliose sinkt. Genau weiß das offensichtlich keiner. Zum Beispiel wird behauptet, dass die Borrelien das Immunsystem unterdrücken. Zum anderen liest man, dass die NK Zellen vermehrt im Gewebe unterwegs sind um die Borrelien zu bekämpfen. Letzteres wäre ja nicht nur negativ zu bewerten, sondern mit der Aussicht verknüpft, längerfristig wieder eine Erhöhung zu erreichen, sofern die Erregerlast nach und nach sinkt. Jedenfalls versuche ich mir das enttäuschende Ergebnis so positiv zu erklären, weil ich mit der Therapie die Borrelien sozusagen erstmal etwas aufgemischt habe. Allerdings ist das natürlich reine Spekulation und im Grunde genommen habe ich null Ahnung.
Was meint ihr dazu? Kann eine erfolgreiche Therapie zunächst ein Absinken bewirken wonach anschließend wieder eine Normalisierung stattfindet?