Ihr Lieben,
Eine frische Infektion scheint, bei adäquater Behandlung, tatsächlich heilbar zu sein. Bei der späten, oder chronischen Form gehen die Einschätzungen ja weit auseinander, ob alle Erreger eleminierbar sind, und bleibende Symptome ggf von einer irreparablen Schädigung auch ohne Erregerlast herrühren.
Ich selbst habe seit mehr als 5 Jahren keinerlei Antibiotika mehr zu mir genommen und dennoch eklatante Verbesserungen erlebt.
Auch ich sehe das im Zusammenhang mit meinem Immunsystem. Ich achte sehr auf einen möglichst gesunden Lebenswandel, ganz wichtig die Ernährung, und bin Giftstoffen im Beruf nicht mehr ausgesetzt.
Noch immer habe ich Symptome, welche im etwa 4 Wöchigen Rhytmus auftreten. Durch meine Erfahrung mit mir weiß ich das Gelenkschmerzen Minuten bis Stunden anhalten und dann vergehen (meistens). Die stören mich kaum. Anders sieht das mit Symptomen wie Brainfog, Muskelzucken, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Kurzatmigkeit oder das Gefühl einer leichten Grippe.
Diese Empfindungen dauern 3 bis 5 Tage. Selten kommt alles auf einmal, dafür habe ich dann 3 Wochen nichts. Überwiegend ist irgendwas da, aber nicht alles belastet mich.
Was mir, um zum Kern zu kommen, bei mir aufgefallen ist, ist der Zusammenhang mit meiner Einstellung. Seit ich der Einstellund folge, Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheitssymptomen , geht es mir deutlich besser. Wenn ich einen Schub habe bin ich vorübergehend krank, in der übrigen Zeit jedoch GESUND !!!
Das geht im übrigen jedem "Normalen" so, zwischen den Erkältungen ist man gesund.
Solange ich daraf fixiert war krank zu sein, war ich es auch. Das hat nichts mit der Psychoecke zu tun, in die manche Ärzte uns so gerne schieben. Im Gegenteil, es ist wichtig, um nach Lösungen und Behandlungen zu suchen.
Leider hat es, wenn es andauert, einen schwächenden Einfluss auf das Immunsystem, wie auch Depression, Trauer, Trauma etc.
Seit ich meine Entscheidung lebe "ich bin Gesund", habe ich mehr Freude am Leben, denke nicht so viel über Missempfindungen und ihre Gründe nach geniesse den Moment, nehme die Dinge hin die ich nicht ändern kann, kann auch lachend humpeln.
Das hat, nach einer Weile, einen ungeahnten positiven Einfluss auf mein Immunsystem ausgeübt, so das die Realität den Gedanken gefolgt ist.
Fazit:
Gesundheit ist, neben nötigen Behandlungen, und fern der Psychofalle, auch eine Frage der Einstellung.
In diesem Sinne, einen schönen Sommer wünscht Euch
Eine frische Infektion scheint, bei adäquater Behandlung, tatsächlich heilbar zu sein. Bei der späten, oder chronischen Form gehen die Einschätzungen ja weit auseinander, ob alle Erreger eleminierbar sind, und bleibende Symptome ggf von einer irreparablen Schädigung auch ohne Erregerlast herrühren.
Ich selbst habe seit mehr als 5 Jahren keinerlei Antibiotika mehr zu mir genommen und dennoch eklatante Verbesserungen erlebt.
Auch ich sehe das im Zusammenhang mit meinem Immunsystem. Ich achte sehr auf einen möglichst gesunden Lebenswandel, ganz wichtig die Ernährung, und bin Giftstoffen im Beruf nicht mehr ausgesetzt.
Noch immer habe ich Symptome, welche im etwa 4 Wöchigen Rhytmus auftreten. Durch meine Erfahrung mit mir weiß ich das Gelenkschmerzen Minuten bis Stunden anhalten und dann vergehen (meistens). Die stören mich kaum. Anders sieht das mit Symptomen wie Brainfog, Muskelzucken, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Kurzatmigkeit oder das Gefühl einer leichten Grippe.
Diese Empfindungen dauern 3 bis 5 Tage. Selten kommt alles auf einmal, dafür habe ich dann 3 Wochen nichts. Überwiegend ist irgendwas da, aber nicht alles belastet mich.
Was mir, um zum Kern zu kommen, bei mir aufgefallen ist, ist der Zusammenhang mit meiner Einstellung. Seit ich der Einstellund folge, Gesundheit ist die Abwesenheit von Krankheitssymptomen , geht es mir deutlich besser. Wenn ich einen Schub habe bin ich vorübergehend krank, in der übrigen Zeit jedoch GESUND !!!
Das geht im übrigen jedem "Normalen" so, zwischen den Erkältungen ist man gesund.
Solange ich daraf fixiert war krank zu sein, war ich es auch. Das hat nichts mit der Psychoecke zu tun, in die manche Ärzte uns so gerne schieben. Im Gegenteil, es ist wichtig, um nach Lösungen und Behandlungen zu suchen.
Leider hat es, wenn es andauert, einen schwächenden Einfluss auf das Immunsystem, wie auch Depression, Trauer, Trauma etc.
Seit ich meine Entscheidung lebe "ich bin Gesund", habe ich mehr Freude am Leben, denke nicht so viel über Missempfindungen und ihre Gründe nach geniesse den Moment, nehme die Dinge hin die ich nicht ändern kann, kann auch lachend humpeln.
Das hat, nach einer Weile, einen ungeahnten positiven Einfluss auf mein Immunsystem ausgeübt, so das die Realität den Gedanken gefolgt ist.
Fazit:
Gesundheit ist, neben nötigen Behandlungen, und fern der Psychofalle, auch eine Frage der Einstellung.
In diesem Sinne, einen schönen Sommer wünscht Euch