01.06.2017, 10:07
Durcheinander in dem Sinne, dass mein Hormonhaushalt restlich austickte, alles was danach kam schaukelte sich immer höher, bis ich dann zwei Jahre später durchgehend 6 Wochen mit Chlarythromycin/Quensyl und dann nochmal Wochen mit Minocyclin/Quensyl behandelt habe. Verbunden damit waren Muskel- und Gelenkbeschwerden, CFS und das Gefühl eine Demenz zu entwickeln.
Vorher hatte ich schon ein wenig Probleme damit, danach war es aber eine Katastrophe. Ich hatte Polypen in der Gebärmutter entwickelt und ich glaube, das hat diese getriggert. Ich musste sie mehrfach entfernen lassen und dann hat sich nach der zeitgleichen obigen Behandlung alles in Luft aufgelöst. Deshalb würde ich das Metronidazol nicht mehr nehmen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Ist aber nur meine ganz eigene subjektive Erfahrung, die ich damit gemacht habe. Ich habe danach sehr viele weitere Maßnahmen parallel durchgeführt, angefangen mit Hormonbehandlung bis Ergänzung von fehlenden Mineralien und Vitaminen und bin damit um eine Total-OP geschliddert.
Es gibt allerdings immer wieder Berichte auch hier im Forum, dass die Behandlung eigentlich schon ganz erfolgreich war und nach der Einnahme von Metronidazol oder Tinidazol eine heftige Beschwerdeverschlechterung eintrat. Es gibt bei ZNS-Erkrankungen auch eine Kontraindikation dazu.
Einige Spezis sind da auch kein Freund von, andere raten es nur einmalig anzuwenden im Leben, andere verordnen es immer wieder und über längere Zeiträume. Anscheinend macht da jeder andere Erfahrungen damit.
Quensyl verordnet anscheinend kaum einer mehr. Man muss auch damit aufpassen, das wäre bei manchen Krankheitsbildern auch kontrainidiziert.
Letztlich kann ich aber nicht abschließend sagen welchen Anteil das Metronidazol wirklich auf meinem Genesungsweg hatte, vielleicht mehr als ich denk, vielleicht wäre ich anders besser gefahren. Leider kann man sich nicht teilen und Parallelbehandlungen machen lassen
Liebe Grüße Urmel
Vorher hatte ich schon ein wenig Probleme damit, danach war es aber eine Katastrophe. Ich hatte Polypen in der Gebärmutter entwickelt und ich glaube, das hat diese getriggert. Ich musste sie mehrfach entfernen lassen und dann hat sich nach der zeitgleichen obigen Behandlung alles in Luft aufgelöst. Deshalb würde ich das Metronidazol nicht mehr nehmen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Ist aber nur meine ganz eigene subjektive Erfahrung, die ich damit gemacht habe. Ich habe danach sehr viele weitere Maßnahmen parallel durchgeführt, angefangen mit Hormonbehandlung bis Ergänzung von fehlenden Mineralien und Vitaminen und bin damit um eine Total-OP geschliddert.
Es gibt allerdings immer wieder Berichte auch hier im Forum, dass die Behandlung eigentlich schon ganz erfolgreich war und nach der Einnahme von Metronidazol oder Tinidazol eine heftige Beschwerdeverschlechterung eintrat. Es gibt bei ZNS-Erkrankungen auch eine Kontraindikation dazu.
Einige Spezis sind da auch kein Freund von, andere raten es nur einmalig anzuwenden im Leben, andere verordnen es immer wieder und über längere Zeiträume. Anscheinend macht da jeder andere Erfahrungen damit.
Quensyl verordnet anscheinend kaum einer mehr. Man muss auch damit aufpassen, das wäre bei manchen Krankheitsbildern auch kontrainidiziert.
Letztlich kann ich aber nicht abschließend sagen welchen Anteil das Metronidazol wirklich auf meinem Genesungsweg hatte, vielleicht mehr als ich denk, vielleicht wäre ich anders besser gefahren. Leider kann man sich nicht teilen und Parallelbehandlungen machen lassen
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)