04.06.2017, 21:29
Hallo an alle,
und danke für die schnellen Rückmeldungen!
@Die Ratte:
Sie bekommt 900mg 1x/Tag und das seit 3 Tagen und insgesamt sagte der Oberarzt, dass sie es 14 Tage lang einnehmen intravenös verabreicht bekommen wird.
Nachdem ich dabei bin den ersten Link von fischera durchzulesen, war diese Frage vollkommen berechtigt. Meine Kleine wiegt glaube ich um die 18 kg. Ist denn die geplante Menge und vor allem die Dauer überhaupt ausreichend?
Jomobi, das muss ich noch recherchieren.
@waldfee:
Danke für den Tipp und die Glückwünsche. Genau das ist mein Problem beim Abwarten: Dass sich bei Misserfolg (aus Erfahrung) schnell Resistenzen bilden können.
Ich habe was gelesen, dass die Borrelien ihre Oberflächenstruktur ändern können. Das wäre dann aber nur der Nachteil fürs eigene Immunsystem und nicht für das Antibiotikum oder? Sollte trotzdem wirken?
@fischera:
Du hast vollkommen Recht mit dem Verlangen der Kopien. Das habe ich meiner Frau heute nochmal explizit gesagt, dass sie danach frägt. Wollte eigentlich schon die letzten Tage machen, aber vor lauter Stress immer vernachlässigt.
Danke dir für die zahlreichen Links.
Lese übrigens gerade den Ersten. Wahnsinn, was für Uneinigkeit besteht. Ist aber nicht neu, dass die heutige Medizin meist auf Vermutungen und Theorien aufbaut...
Habe der Kleinen noch Vitamintabletten auf Acerolakirschenbasis besorgt, so als kleine Unterstützung des Immunsystems.
@Donald natürlich kannst du recht haben mit der Zugluft. Wir waren die Tage zuvor auch oft an der Sonne und gelegentlich mit dem Auto mit etwas geöffneten Fenstern unterwegs. Schwer zu sagen ob es das ist oder doch die Borrelien.
Laut dem Oberarzt (Frau hat mir die Info weitergegeben) Neuroborreliose. Ist aber schon seltsam, da ich nach dem Ergebnis der Liquorwerte gefragt habe und diese noch nicht in Vollständigkeit vorliegen. Sollen morgen angeblich.
Es hieß aber (wieder lt. Frau), dass es sich um Neuroborreliose handelt. Deswegen ist es auch an dieser Stelle so wichtig die Kopien über Diagnose und Ergebnisse zu erhalten. Da hake ich auf jeden Fall nach und kann morgen hoffentlich mehr Einzelheiten berichten.
Was vielleicht auch auf die Neuroborreliose deutet, dass vor einem Monat kurzzeitig ihre Lymphknoten oder was es sind am Nacken/Unterkopf links und rechts abwechselnd etwas angeschwollen waren. Das hatten wir gemerkt, als sie sagte dass es ihr dort beim Kämmen weh tut. Allerdings ist das alles nach einigen Tagen wieder vergangen und es war alles normal.
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden und wenn euch noch etwas Unterstützendes einfallen sollte, oder Hinweis zur Therapiekorrektur immer her damit.
Viele Grüße
und danke für die schnellen Rückmeldungen!
@Die Ratte:
Sie bekommt 900mg 1x/Tag und das seit 3 Tagen und insgesamt sagte der Oberarzt, dass sie es 14 Tage lang einnehmen intravenös verabreicht bekommen wird.
Nachdem ich dabei bin den ersten Link von fischera durchzulesen, war diese Frage vollkommen berechtigt. Meine Kleine wiegt glaube ich um die 18 kg. Ist denn die geplante Menge und vor allem die Dauer überhaupt ausreichend?
Jomobi, das muss ich noch recherchieren.
@waldfee:
Danke für den Tipp und die Glückwünsche. Genau das ist mein Problem beim Abwarten: Dass sich bei Misserfolg (aus Erfahrung) schnell Resistenzen bilden können.
Ich habe was gelesen, dass die Borrelien ihre Oberflächenstruktur ändern können. Das wäre dann aber nur der Nachteil fürs eigene Immunsystem und nicht für das Antibiotikum oder? Sollte trotzdem wirken?
@fischera:
Du hast vollkommen Recht mit dem Verlangen der Kopien. Das habe ich meiner Frau heute nochmal explizit gesagt, dass sie danach frägt. Wollte eigentlich schon die letzten Tage machen, aber vor lauter Stress immer vernachlässigt.
Danke dir für die zahlreichen Links.
Lese übrigens gerade den Ersten. Wahnsinn, was für Uneinigkeit besteht. Ist aber nicht neu, dass die heutige Medizin meist auf Vermutungen und Theorien aufbaut...
Habe der Kleinen noch Vitamintabletten auf Acerolakirschenbasis besorgt, so als kleine Unterstützung des Immunsystems.
@Donald natürlich kannst du recht haben mit der Zugluft. Wir waren die Tage zuvor auch oft an der Sonne und gelegentlich mit dem Auto mit etwas geöffneten Fenstern unterwegs. Schwer zu sagen ob es das ist oder doch die Borrelien.
Laut dem Oberarzt (Frau hat mir die Info weitergegeben) Neuroborreliose. Ist aber schon seltsam, da ich nach dem Ergebnis der Liquorwerte gefragt habe und diese noch nicht in Vollständigkeit vorliegen. Sollen morgen angeblich.
Es hieß aber (wieder lt. Frau), dass es sich um Neuroborreliose handelt. Deswegen ist es auch an dieser Stelle so wichtig die Kopien über Diagnose und Ergebnisse zu erhalten. Da hake ich auf jeden Fall nach und kann morgen hoffentlich mehr Einzelheiten berichten.
Was vielleicht auch auf die Neuroborreliose deutet, dass vor einem Monat kurzzeitig ihre Lymphknoten oder was es sind am Nacken/Unterkopf links und rechts abwechselnd etwas angeschwollen waren. Das hatten wir gemerkt, als sie sagte dass es ihr dort beim Kämmen weh tut. Allerdings ist das alles nach einigen Tagen wieder vergangen und es war alles normal.
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden und wenn euch noch etwas Unterstützendes einfallen sollte, oder Hinweis zur Therapiekorrektur immer her damit.
Viele Grüße