07.06.2017, 21:27
Ein Trost mag ich dir zumindest mitgeben. Früh behandelte Kinder mit Neuroborreliose sind hier im Forum bisher nicht reihenweise eingetrudelt. Mir ist zum Glück kein einziger Fall hier bekannt.
Schwierig wird es in der Tat, wenn nicht behandelt würde und die Krankheit ungehindert über Monate oder Jahre fehldiagnostiziert und fehlbehandelt würde. Da gibt es allerdings schon Fälle, die dann zum Teil äußerst belastend für die Familien sind, die um Behandlung und Erziehungsrecht ihrer Kinder kämpfen.
Wenn die Behandlung fertig ist und es deinem Kind besser geht, dann beobachtet ihr es sicherlich. Falls irgendein Rückfall mit Beschwerdezunahme auftritt, dann dürftet ihr keinesfalls nachgeben weitere Behandlung einzufordern. Wenn es da dann Schwierigkeiten geben sollte, gibt es noch andere Adressen, an die man sich dann wenden könnte.Im schlimmsten Fall muss man privat zahlen.
Die Sache mit dem Liquor ist äußerst dubios und ich würde mich da sicherlich auch offiziell und schriftlich beschweren, dass da so liederlich gearbeitet wurde. Dieser Klinikpfusch ist so systemimmanent - bedingt durch Einsparungen am Personal, das dann oft leistungsmäßig und Teils unverschuldet überfordert ist und daraus Fehler produziert. Einer muss da den Mund aufmachen. Mich würde auch nicht wundern, wenn man da einfach die Tests einsparen wollte, nach dem Motto : "Das Kind wird so oder so behandelt...."
Dann allerdings hätte man sich gleich die ganze Prozedur sparen sollen oder hinterher ehrlich antworten, dass man sich die Tests gespart hat aus dem Grund, dass sie meist eh nichts taugen in der Frühphase.
Liebe Grüße Urmel
Schwierig wird es in der Tat, wenn nicht behandelt würde und die Krankheit ungehindert über Monate oder Jahre fehldiagnostiziert und fehlbehandelt würde. Da gibt es allerdings schon Fälle, die dann zum Teil äußerst belastend für die Familien sind, die um Behandlung und Erziehungsrecht ihrer Kinder kämpfen.
Wenn die Behandlung fertig ist und es deinem Kind besser geht, dann beobachtet ihr es sicherlich. Falls irgendein Rückfall mit Beschwerdezunahme auftritt, dann dürftet ihr keinesfalls nachgeben weitere Behandlung einzufordern. Wenn es da dann Schwierigkeiten geben sollte, gibt es noch andere Adressen, an die man sich dann wenden könnte.Im schlimmsten Fall muss man privat zahlen.
Die Sache mit dem Liquor ist äußerst dubios und ich würde mich da sicherlich auch offiziell und schriftlich beschweren, dass da so liederlich gearbeitet wurde. Dieser Klinikpfusch ist so systemimmanent - bedingt durch Einsparungen am Personal, das dann oft leistungsmäßig und Teils unverschuldet überfordert ist und daraus Fehler produziert. Einer muss da den Mund aufmachen. Mich würde auch nicht wundern, wenn man da einfach die Tests einsparen wollte, nach dem Motto : "Das Kind wird so oder so behandelt...."
Dann allerdings hätte man sich gleich die ganze Prozedur sparen sollen oder hinterher ehrlich antworten, dass man sich die Tests gespart hat aus dem Grund, dass sie meist eh nichts taugen in der Frühphase.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)