Luddi, wegen der Titer brauchen wir doch gar nicht diskutieren, da bin ich ja einer Meinung mit dir. Ich finde diese für eine Frühphase sogar eher ungewöhnlich hoch. Gerade auch deshalb wäre der Liquortiter so interessant gewesen. Gefühlsmäßig finde ich da was faul an der Sache.
@ offtopic: Ich kann nur sagen, wie ich es halten würde: Ich bin an sich immer für geradeheraus und nicht hinternherum. Ich lese auch zwischen den Zeilen und liege leider damit oft ganz gut. Für mich war die Aussage, dass der Liquor nicht gereicht hat eine faule Ausrede und gerade bei schwerer Erkrankung sollte das nicht vorkommen. Es kommt auch immer drauf an, wie man sich beschwert und wie die Situation ansonsten ausschaut, was man von außen tatsächlich nur schwer beurteilen kann. In diesem Fall kommt noch mein Mutterinstinkt hinzu.
Ich würde das auf alle Fälle nochmal hinterfragen, was da wirklich los war, insbesondere wenn mir Zweifel blieben. Ich kenne weder das Krankenhaus noch das Personal dort, aber woher soll die Krankenhausadministration ansonsten erfahren, wo es klemmt? Klar muss man vorher versuchen mit den Leuten nochmal reden. Oft raten einem sogar die Krankenhausmitarbeiter dazu, sich bei der Krankenhausleitung zu beschwerden, die Mitarbeiter können das nämlich nicht.
Gespäche enden dann aus Zeitgründen oft schnell und sind noch schneller wieder vergessen, Patient schnell aus dem Krankenhaus raus - Problem erledigt, Patient alleingelassen. Wenn Patient danach gesund ist, ist ja alles gut, wenn nicht, dann geht die Irrfahrt los. Vorher wüsste ich persönlich wengistens gerne, dass schulmedizinisch wenigstens ordentlich gearbeitet wurde, ansonsten bleiben bei mir Zweifel.
Wenn die Patienten nichts sagen, wer sonst? In einem konkreten Fall konnte ich in einem Fall dafür sorgen, dass die Stellen aufgestockt wurden. Da ging es zwar um etwas anderes, aber auch um meinen Sohn. War zwar erst etwas doof für den Chefarzt - aber hinterher hat er sich bei mir bedankt und er hatte zumindest eine Stelle mehr auf der Station, was sicherlich für bessere Arbeitsabläufe in der Klinik gesorgt hat, da klemmt es nämlich auch regelmäßig überall. Mache leider gerade wieder Krankenhausodysseen in anderen Missionen mit und sehe das ziemlich überall und das ist einfach zum Teil nur gruselig.
Nun, muss jeder machen wie er denkt. Ich würde mir im Zweifelsfall noch eine Zweitmeinung holen in einer wirklich erfahrenen Klinik.
@ offtopic: Ich kann nur sagen, wie ich es halten würde: Ich bin an sich immer für geradeheraus und nicht hinternherum. Ich lese auch zwischen den Zeilen und liege leider damit oft ganz gut. Für mich war die Aussage, dass der Liquor nicht gereicht hat eine faule Ausrede und gerade bei schwerer Erkrankung sollte das nicht vorkommen. Es kommt auch immer drauf an, wie man sich beschwert und wie die Situation ansonsten ausschaut, was man von außen tatsächlich nur schwer beurteilen kann. In diesem Fall kommt noch mein Mutterinstinkt hinzu.
Ich würde das auf alle Fälle nochmal hinterfragen, was da wirklich los war, insbesondere wenn mir Zweifel blieben. Ich kenne weder das Krankenhaus noch das Personal dort, aber woher soll die Krankenhausadministration ansonsten erfahren, wo es klemmt? Klar muss man vorher versuchen mit den Leuten nochmal reden. Oft raten einem sogar die Krankenhausmitarbeiter dazu, sich bei der Krankenhausleitung zu beschwerden, die Mitarbeiter können das nämlich nicht.
Gespäche enden dann aus Zeitgründen oft schnell und sind noch schneller wieder vergessen, Patient schnell aus dem Krankenhaus raus - Problem erledigt, Patient alleingelassen. Wenn Patient danach gesund ist, ist ja alles gut, wenn nicht, dann geht die Irrfahrt los. Vorher wüsste ich persönlich wengistens gerne, dass schulmedizinisch wenigstens ordentlich gearbeitet wurde, ansonsten bleiben bei mir Zweifel.
Wenn die Patienten nichts sagen, wer sonst? In einem konkreten Fall konnte ich in einem Fall dafür sorgen, dass die Stellen aufgestockt wurden. Da ging es zwar um etwas anderes, aber auch um meinen Sohn. War zwar erst etwas doof für den Chefarzt - aber hinterher hat er sich bei mir bedankt und er hatte zumindest eine Stelle mehr auf der Station, was sicherlich für bessere Arbeitsabläufe in der Klinik gesorgt hat, da klemmt es nämlich auch regelmäßig überall. Mache leider gerade wieder Krankenhausodysseen in anderen Missionen mit und sehe das ziemlich überall und das ist einfach zum Teil nur gruselig.
Nun, muss jeder machen wie er denkt. Ich würde mir im Zweifelsfall noch eine Zweitmeinung holen in einer wirklich erfahrenen Klinik.
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)