Macht es eigentlich Sinn, die Dosierung des Doxycyclin auf 400 mg / Tag zu erhöhen?
Es macht mich gerade irgendwie völlig verrückt, dass man zu dieser Erkrankung tausende verschiedene Informationen liest und man als Neuling auf dem Gebiet in keiner Weise abschätzen kann, was wahr und falsch ist.
Da ist die offizielle Therapie 2x 100mg am Tag, man liest aber häufig dass man 400 mg am Tag einnehmen müsste.
Dann liest man auf manchen Seiten, dass es keine nachweisbaren Heilungen gibt. Wofür nimmt man dann überhaupt das Antibiotika?
Speziell auf naturkundlichen Seiten werden dann die apokalyptischen Eigenschaften der Borrelien so drastisch aufgeführt, dass man sich am liebsten gleich nen Strick nehmen würde. Man bekommt seitenlang ausführlich dargelegt, was für sadistische Bakterien das sind, und welche perversen höllischen Eigenschaften sie haben und man bekommt den Eindruck, dass man ab jetzt nur noch ein durch Borellien ferngesteuerter Zombie ist, dessen gesamter Körper und dessen Zellen von nun an von den Borrelien gesteuert werden und dass man ab jetzt schrittweise dem qualvollen Tod entgegen geht.
Dann -wenn man sich schon fast mit der Apokalypse abgefunden hat und am liebsten von ner Brücke springen möchte- werden Therapien wie z.B. Photonentherapie empfohlen, die angeblich 95% lebenslange Symptomfreiheit bringt und bei den restlichen 5% sogar ne Neuinfektion im Raum steht, was bedeuten würde, dass es ja doch geheilt werden kann.
Allerdings frage ich mich, wie kann in der Naturmedizin auf einmal alles so problemlos geheilt werden, wenn zuvor seitenlang die grausamsten Eigenschaften der Borellien aufgeführt werden?
Ich glaub nach dem Lesen der ganzen Lektüre bin ich reif für die Psychiatrie.
Es macht mich gerade irgendwie völlig verrückt, dass man zu dieser Erkrankung tausende verschiedene Informationen liest und man als Neuling auf dem Gebiet in keiner Weise abschätzen kann, was wahr und falsch ist.
Da ist die offizielle Therapie 2x 100mg am Tag, man liest aber häufig dass man 400 mg am Tag einnehmen müsste.
Dann liest man auf manchen Seiten, dass es keine nachweisbaren Heilungen gibt. Wofür nimmt man dann überhaupt das Antibiotika?
Speziell auf naturkundlichen Seiten werden dann die apokalyptischen Eigenschaften der Borrelien so drastisch aufgeführt, dass man sich am liebsten gleich nen Strick nehmen würde. Man bekommt seitenlang ausführlich dargelegt, was für sadistische Bakterien das sind, und welche perversen höllischen Eigenschaften sie haben und man bekommt den Eindruck, dass man ab jetzt nur noch ein durch Borellien ferngesteuerter Zombie ist, dessen gesamter Körper und dessen Zellen von nun an von den Borrelien gesteuert werden und dass man ab jetzt schrittweise dem qualvollen Tod entgegen geht.
Dann -wenn man sich schon fast mit der Apokalypse abgefunden hat und am liebsten von ner Brücke springen möchte- werden Therapien wie z.B. Photonentherapie empfohlen, die angeblich 95% lebenslange Symptomfreiheit bringt und bei den restlichen 5% sogar ne Neuinfektion im Raum steht, was bedeuten würde, dass es ja doch geheilt werden kann.
Allerdings frage ich mich, wie kann in der Naturmedizin auf einmal alles so problemlos geheilt werden, wenn zuvor seitenlang die grausamsten Eigenschaften der Borellien aufgeführt werden?
Ich glaub nach dem Lesen der ganzen Lektüre bin ich reif für die Psychiatrie.