(18.06.2017, 06:33)anfang schrieb: Die erfahrungswerte und Therapieversager sprechen für 400 mg.
Wenn du von Therapieversagern schreibst, würde das ja aber bedeuten, dass ne "Heilung" oder Eliminierung möglich wäre. Auf vielen Seiten liest man aber wiederum, dass die Dinger sich stündlich verändern können.
Ich bin aber auch hin- und her gerissen, ob Antibiotika überhaupt ne gute Idee waren. Denn durch Antibiotika soll sich ja die Form der Erreger ändern. Vielleicht wäre es ja sogar besser gewesen, das Immunsystem einfach arbeiten zu lassen? Wäre vielleicht ne grössere Chance wenn sich der Erreger ohne Antibiotika (erstmal) nicht verändert?
Kann man die 400mg auch noch nach ner Woche hoch dosieren oder ist das jetzt nutzlos wenn ich Montag zum Arzt gehe?
Wie muss man eigentlich das Fieber, die darauffolgende Wanderröte und dann das Verschwinden der Wanderröte werten?
Fieber = Immunsystem wehrt sich
Fieber weg + beginnende Wanderröte = Immunsystem hat seine Arbeit eingestellt, Erreger breitet sich mit Wanderröte trotzdem aus
Wanderröte nach 3 Tagen weg = Borrelien evtl. eliminiert?
Momentan fühle ich mich etwas schlapp und leichte Kopfschmerzen.
Man man man, was für ne Sch******. Ich frag mich echt, warum es bei so ner sch**** Krankheit nicht viel mehr Aufklärung beim Arzt oder auch in den Medien gibt. Sich nach jedem Aufenthalt auf Wiese und Wald gründlich absuchen ist sicher 1000x besser als der Sch******. Ich hatte keine Ahnung dass es da auch winzig kleine Nymphen gibt die man kaum sieht :(