19.06.2017, 11:05
Was ich ganz ganz schlimm finde:
Hier in Bayern hält ein Arzt aus München Vorträge vor Ärzten und erzählt allen, dass es die chronische Borreliose nicht gibt.
Er hält sich wohl für einen Borr.-Spezialisten, aber ich finds furchtbar, diese Arroganz und die Auswirkung bei seinen Kollegen. So was macht mich wütend. Dem wünsche ich nur 1 Monat mal die Beschwerden, die ich jahrelang hatte (bin sonst nicht so), dass er weiß, was chron.Borr. ist.
Kein Wunder dass es deshalb hier im Umkreis keinen Arzt gibt, den chron. Borr. interessiert.
Einzige Ausnahme: Eine Ärztin in Ansbach, die jedoch nur Privat-Patienten behandelt.
Und ein Chefarzt in Rente, der selbst Borreliose hatte und vor 2 Jahren noch für Gespräche bereit war (gegen einen kleinen Unkosten-Beitrag). Ob ers jetzt noch macht, weiß ich nicht.
Hier in Bayern hält ein Arzt aus München Vorträge vor Ärzten und erzählt allen, dass es die chronische Borreliose nicht gibt.
Er hält sich wohl für einen Borr.-Spezialisten, aber ich finds furchtbar, diese Arroganz und die Auswirkung bei seinen Kollegen. So was macht mich wütend. Dem wünsche ich nur 1 Monat mal die Beschwerden, die ich jahrelang hatte (bin sonst nicht so), dass er weiß, was chron.Borr. ist.
Kein Wunder dass es deshalb hier im Umkreis keinen Arzt gibt, den chron. Borr. interessiert.
Einzige Ausnahme: Eine Ärztin in Ansbach, die jedoch nur Privat-Patienten behandelt.
Und ein Chefarzt in Rente, der selbst Borreliose hatte und vor 2 Jahren noch für Gespräche bereit war (gegen einen kleinen Unkosten-Beitrag). Ob ers jetzt noch macht, weiß ich nicht.