Hi,
danke für eure vielen interessanten Infos und Tipps.
Mit diesen "komischen" Schmerzen weiss ich nicht so recht wie ich das einordnen soll. Hab heute eher das Gefühl, dass es eher so leichte Schmerzen in den Muskeln sind, was etwas ausstrahlt. Aber wenn ich nicht so darauf achte, merke ich eigentlich kaum was. So langsam weiß ich nicht mal mehr, ob das vielleicht sogar psychisch ausgelöst werden kann, wenn man sich zu sehr verrückt macht oder sich beobachtet. Aber real sind die Schmerzen natürlich trotzdem.
Für den Fall, dass die Schmerzen tatsächlich evtl. noch von den Borrelien kommen, würde man da nach einer Woche Behandlung irgendetwas an der Therapie ändern oder so oder so das Antibiotika erst mal bis zum Ende weiter nehmen?
Sind ja immerhin noch 3 Wochen, aber die Neurologin meinte gestern, dass das Antibiotika eigentlich innerhalb einer Woche alles killt und man es nur sicherheitshalber länger gibt. Und die Wanderröte war ja innerhalb 3 Tagen weg, was für die schnelle Wirkung spricht. Umso verunsicherter bin ich jetzt mit den komischen Schmerzen.
Hausarzt wollte ich erst mal noch nicht wieder nerven, bin froh dass mir erst mal zugesagt wurde, dass ich noch ein Rezept bekomme, damit ich 28 Tage behandeln kann. Die Dosis würde ich dann mal bei 200 mg lassen, dafür lege ich ja zeitmässig noch was drauf ? Ich mache mir auch bisschen Gedanken zwecks Nebenwirkungen (Gefahr von AAD?).
Urmel, wie meinst du das, dass es bei nochmaliger Therapie mit den normalen Ärzten schwierig wird? So in der Form, wie ich das gestern bei der Neurologin erlebt habe? Das fand ich schon sehr erstaunlich, dass sie mir gleich gesagt hat, dass die Behandlung mit den Antibiotika erfolgreich sein wird und dass dann auch keinerlei Tests mehr gemacht werden müssen.
Ich freue mich natürlich riesig, wenn es so ist, aber warum da gleich so vehement vorgebeugt wird, dass auf keinen Fall mehr ein Test nachfolgend notwendig ist?
Ich merke ja schon jetzt, wie mich so kleine "Zipperlein" verrückt machen und mich verunsichern - gerade da wäre doch schon aus psychischen Stabilitätsgründen solch ein Test sinnvoll, um zur Ruhe zu kommen. Mal abgesehen davon, ob es zuverlässige Tests überhaupt gibt....
Das mit den höheren Dosierungen und evtl. Kombi-Therapie klingt plausibel, aber vielleicht geht man da wegen den Nebenwirkungen nicht ran? Zumindest wurde mir gesagt (auch in der Apotheke) dass das Antibiotika sowieso schon sehr lange genommen werden muss bei Borreliose und dass mit längerer Dauer die Gefahr von Nebenwirkungen grösser werden.
Leider kann man in seinen Körper nicht hinein schauen, was gerade wichtiger wäre: maßvolles dosieren oder volle Kanne drauf um wirklich alles zu erwischen.
Zumindest habe ich gelesen, dass das Doxycyclin in Bezug auf AAD am verträglichsten sein soll.
Gabi, wieso musst du sehen, wie du da raus kommst? Hat nicht angeschlagen? Ärzte glauben dir nicht?
danke für eure vielen interessanten Infos und Tipps.
Mit diesen "komischen" Schmerzen weiss ich nicht so recht wie ich das einordnen soll. Hab heute eher das Gefühl, dass es eher so leichte Schmerzen in den Muskeln sind, was etwas ausstrahlt. Aber wenn ich nicht so darauf achte, merke ich eigentlich kaum was. So langsam weiß ich nicht mal mehr, ob das vielleicht sogar psychisch ausgelöst werden kann, wenn man sich zu sehr verrückt macht oder sich beobachtet. Aber real sind die Schmerzen natürlich trotzdem.
Für den Fall, dass die Schmerzen tatsächlich evtl. noch von den Borrelien kommen, würde man da nach einer Woche Behandlung irgendetwas an der Therapie ändern oder so oder so das Antibiotika erst mal bis zum Ende weiter nehmen?
Sind ja immerhin noch 3 Wochen, aber die Neurologin meinte gestern, dass das Antibiotika eigentlich innerhalb einer Woche alles killt und man es nur sicherheitshalber länger gibt. Und die Wanderröte war ja innerhalb 3 Tagen weg, was für die schnelle Wirkung spricht. Umso verunsicherter bin ich jetzt mit den komischen Schmerzen.
Hausarzt wollte ich erst mal noch nicht wieder nerven, bin froh dass mir erst mal zugesagt wurde, dass ich noch ein Rezept bekomme, damit ich 28 Tage behandeln kann. Die Dosis würde ich dann mal bei 200 mg lassen, dafür lege ich ja zeitmässig noch was drauf ? Ich mache mir auch bisschen Gedanken zwecks Nebenwirkungen (Gefahr von AAD?).
Urmel, wie meinst du das, dass es bei nochmaliger Therapie mit den normalen Ärzten schwierig wird? So in der Form, wie ich das gestern bei der Neurologin erlebt habe? Das fand ich schon sehr erstaunlich, dass sie mir gleich gesagt hat, dass die Behandlung mit den Antibiotika erfolgreich sein wird und dass dann auch keinerlei Tests mehr gemacht werden müssen.
Ich freue mich natürlich riesig, wenn es so ist, aber warum da gleich so vehement vorgebeugt wird, dass auf keinen Fall mehr ein Test nachfolgend notwendig ist?
Ich merke ja schon jetzt, wie mich so kleine "Zipperlein" verrückt machen und mich verunsichern - gerade da wäre doch schon aus psychischen Stabilitätsgründen solch ein Test sinnvoll, um zur Ruhe zu kommen. Mal abgesehen davon, ob es zuverlässige Tests überhaupt gibt....
Das mit den höheren Dosierungen und evtl. Kombi-Therapie klingt plausibel, aber vielleicht geht man da wegen den Nebenwirkungen nicht ran? Zumindest wurde mir gesagt (auch in der Apotheke) dass das Antibiotika sowieso schon sehr lange genommen werden muss bei Borreliose und dass mit längerer Dauer die Gefahr von Nebenwirkungen grösser werden.
Leider kann man in seinen Körper nicht hinein schauen, was gerade wichtiger wäre: maßvolles dosieren oder volle Kanne drauf um wirklich alles zu erwischen.
Zumindest habe ich gelesen, dass das Doxycyclin in Bezug auf AAD am verträglichsten sein soll.
Gabi, wieso musst du sehen, wie du da raus kommst? Hat nicht angeschlagen? Ärzte glauben dir nicht?