22.06.2017, 08:27
(21.06.2017, 21:17)allrounder2016 schrieb: . Die Generationen davor sind wahrscheinlich noch enger verwandt, auch väterlicherseits. Da kommen Genmutationen wohl häufiger vor, ich armes Schwein.
Wenn es danach ging, müsste der komplette europäische Hochadel Hashimoto haben. Die meisten von denen machen doch eher einen recht fitten Eindruck. Die Queen und ihr Groß-Groß-Cousin erreichen ja nun schon bald die 100.
Kreuzreaktionen können z.b. durch Syphillis entstehen.
Meine Erklärung:
Die Tests taugen einfach nix.
Ich kann mit positiven und negativen IGMs nur so um mich werfen.
Meine Blots waren auch nie vollständig positiv, da immer nur bestimmte Banden positiv waren. Wenn ich allerdings alle Banden zusammenzähle, dann hätte ich einen vollständigen Blot.
IFT war positiv. LTT positiv.
Früher hat man in Borreliosekreisen immer gesagt, dass Borreliose eine klinische Diagnose sein müsste. Diese Auffassung vertrete ich auch.
Expositionsrisiko + Symptome + diskordante Tests sind für mich schon ein Hinweis, dass man das Thema weiter verfolgen sollte.
Jetzt bist Du so schlau wie vorher und wie wir alle. Um dir einen Rat zu geben, müsste man sich nochmal dein Zeckenrisiko , deine Symptome und deine bisherigen Therapien anschauen - und was alles schon an Differnzialdiagnostik gemacht wurde.
Macht mit bei: www.onlyme-aktion.org
Alle meine Aussagen sind persönliche Meinungen und ersetzen keinen Arztbesuch!