30.06.2017, 20:41
MS an sich sagt ja nichts über die Ursachen. Wie Johanna gesagt hat, gab es schon eine Reihe von positiven Studien mit Minocyclin bei MS. Die Neurologen sagen jetzt, das liegt an den neuroprotektiven/immunmodulatorischen Effekten von Minocyclin, weil nicht sein kann, was nicht sein darf (dass MS vielleicht 'ne bakterielle Infektion ist). Wie dem auch sei, Minocyclin scheint bei MS positiv zu sein und wäre im Fall von Borreliose (oder auch Chlamydien) das Mittel der Wahl. Für dich wäre ja nur wichtig, dass es hilft.
Die Seite von David Wheldon, einem englischen Neuropathologen, ist sehr zu empfehlen. Du findest da eine Menge wissenschaftlicher Literatur auf seiner Seite, inkl. Behandlungspläne (alles auch in deutscher Übersetzung, von einer deutschen Ärztin übersetzt): http://www.davidwheldon.co.uk/ms-treatment.html
DW's Frau hatte sehr schwere MS und die Neurologen haben ihr keine Hoffnung machen können. DW hat dann ein spezielles Protokoll mit Antibiotika, zusammen mit Chuck Stratton - einem Pathologieprofessor in den USA - entwickelt. Sarah ist, soweit man das beurteilen kann, von MS geheilt. Mit den Infos von DW könntest du deine Hausärztin überzeugen. Die Neurologen vermutlich nicht, da ist wohl alles zu spät (siehe Wikipedia: Semmelweis-Reflex).
Falls du Englisch kannst, schau dir die kurze Reportage an (DW und seine Frau kommen da ausgiebig zu Wort): https://www.youtube.com/watch?v=EpMvDe8-qsM&t=1s
Als DW der Reporterin die vorher / nachher MRTs seiner Frau zeigt, fragt diese, was die Neurologen dazu gemeint hätten. Er: "Sie wollten die Scans nicht sehen."
"Hat sie das verwundert?"
"Es hat mich absolut geschockt."
Überlege dir gut, wem du deine Gesundheit anvertraust.
Ganz aktuell ist im NEJM (eines der renommiertesten medizinischen Fachjournale) eine weitere postive Studie zu MS und Minocyclin erschienen: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1608889
Die Seite von David Wheldon, einem englischen Neuropathologen, ist sehr zu empfehlen. Du findest da eine Menge wissenschaftlicher Literatur auf seiner Seite, inkl. Behandlungspläne (alles auch in deutscher Übersetzung, von einer deutschen Ärztin übersetzt): http://www.davidwheldon.co.uk/ms-treatment.html
DW's Frau hatte sehr schwere MS und die Neurologen haben ihr keine Hoffnung machen können. DW hat dann ein spezielles Protokoll mit Antibiotika, zusammen mit Chuck Stratton - einem Pathologieprofessor in den USA - entwickelt. Sarah ist, soweit man das beurteilen kann, von MS geheilt. Mit den Infos von DW könntest du deine Hausärztin überzeugen. Die Neurologen vermutlich nicht, da ist wohl alles zu spät (siehe Wikipedia: Semmelweis-Reflex).
Falls du Englisch kannst, schau dir die kurze Reportage an (DW und seine Frau kommen da ausgiebig zu Wort): https://www.youtube.com/watch?v=EpMvDe8-qsM&t=1s
Als DW der Reporterin die vorher / nachher MRTs seiner Frau zeigt, fragt diese, was die Neurologen dazu gemeint hätten. Er: "Sie wollten die Scans nicht sehen."
"Hat sie das verwundert?"
"Es hat mich absolut geschockt."
Überlege dir gut, wem du deine Gesundheit anvertraust.
Ganz aktuell ist im NEJM (eines der renommiertesten medizinischen Fachjournale) eine weitere postive Studie zu MS und Minocyclin erschienen: http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1608889
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