22.07.2017, 12:00
Darüber hinaus gibt es eine methodisch sehr gut angelegte Untersuchung der John Hopkins Universität aus den USA. Hier wurden 52.000 Datensätze von Krankenkassenpatienten untersucht. Heraus kam dabei, dass durch die Standardtherapie gerade mal etwa ein Drittel beschwerdefrei waren und das obwohl nur Betroffene, die innerhalb von 30 Tagen nach Diagnosestellung behandelt wurden, in die Datenauswertung mitaufgenommen wurden.
Hier geht es nicht um die Behandlung nach Diagnosestellung, sondern um die 20 Tage nach Übertragung. D.h. wenn es schon mal 2-3 Wochen dauert bis ein EM auftritt und dann nochmal eine Woche vergeht bis ein Arzt aufgesucht wird, dann ist das frühzeitige behandeln natürlich hinfällig.
Hier geht es nicht um die Behandlung nach Diagnosestellung, sondern um die 20 Tage nach Übertragung. D.h. wenn es schon mal 2-3 Wochen dauert bis ein EM auftritt und dann nochmal eine Woche vergeht bis ein Arzt aufgesucht wird, dann ist das frühzeitige behandeln natürlich hinfällig.