22.07.2017, 14:33
Ich hatte vor der Diagnose 'Borreliose' auch monatelang Psychoparmaka bekommen, weil ja meine Beschwerden nur psychosomatisch sein konnten. Typisch also. Mir ging's am Ende so schlecht, dass ich abgebrochen habe. Ich konnte so nicht weiter leben.
Ich denke heute, dass es entweder die Psychopharmaka mit ihren z.T. schweren Nebenwirkungen waren oder mein ebenso bereits bestehendes Histamin-/Mastzellenproblem. Psychopharmaka triggern ja z.T. enorm die Mastzellen, die dann Histamin und andere Mediatoren massenweise ausschütten. Zu viel an Histamin im Blut kann z.B. auch zu schwerwiegenden psychiatrischen Problemen führen. Von Panikattacken bis hin zu Depressionen ist alles mit dabei.
Wäre es i.Ü. ein Histamin-/Mastzellenproblem, ist es auch sehr gut möglich, dass die AB die Mastzellen noch zusätzlich triggern.
Minos75
Ich denke heute, dass es entweder die Psychopharmaka mit ihren z.T. schweren Nebenwirkungen waren oder mein ebenso bereits bestehendes Histamin-/Mastzellenproblem. Psychopharmaka triggern ja z.T. enorm die Mastzellen, die dann Histamin und andere Mediatoren massenweise ausschütten. Zu viel an Histamin im Blut kann z.B. auch zu schwerwiegenden psychiatrischen Problemen führen. Von Panikattacken bis hin zu Depressionen ist alles mit dabei.
Wäre es i.Ü. ein Histamin-/Mastzellenproblem, ist es auch sehr gut möglich, dass die AB die Mastzellen noch zusätzlich triggern.
Minos75
Mitglied bei OnLyme-Aktion.org
"Those who escape hell however never talk about it and nothing bothers them after that." C. Bukowski

