13.02.2013, 19:37
Hallo Valtuille und Niki,
vielen Dank für eure Erfahrungen damit. Es spricht bei ihm ansonsten in der Tat nicht viel für aktive Ehrlichien. Leukozyten und Thrombozyten sind dazu alle gut im Normbereich. Ob der PCR-Test in diesem Falle Sinn macht, glaube ich persönlich weniger. Andernseits bin ich auch schon lange vom Glauben abgefallen. Das Clarythromycin würde dann allerdings auch weniger gegen Ehrlichien wirken
Das Hauptproblem besteht darin, dass er sich in diese Ehrlichiengeschichte aufgrund der hohen LTT-Werte stark hineinsteigert und nur schwer davon zu überzeugen ist, nun seinen grippalen Infekt erstmal abzuwarten. Neue Wege zu beschreiten fällt ihm auch sehr schwer und ich hoffe, dass er sich nochmal auf eine vollkommen unabhängige Diagnostik einlässt, die auch sonstige Coinfektionen einbezieht oder auch die Besonderheiten seines Immunsystems miteinbezieht.
Ansonsten hatte ihm in der Vergangenheit das Chlarythromycin/Quensyl auch bessere Phasen beschert, was nun, nach einem neuen Zeckenstich im letzten Sommer nicht mehr so offensichtlich ist.
Nun, es ist das alte Spiel seit bald 10 Jahren. Mit 75 spielt sich das dann leider noch weniger gut und ich stehe relativ hilflos daneben, denn ich kann nicht für ihn zum Arzt gehen und die Entscheidungen treffen.
Liebe Grüße Urmel
vielen Dank für eure Erfahrungen damit. Es spricht bei ihm ansonsten in der Tat nicht viel für aktive Ehrlichien. Leukozyten und Thrombozyten sind dazu alle gut im Normbereich. Ob der PCR-Test in diesem Falle Sinn macht, glaube ich persönlich weniger. Andernseits bin ich auch schon lange vom Glauben abgefallen. Das Clarythromycin würde dann allerdings auch weniger gegen Ehrlichien wirken

Das Hauptproblem besteht darin, dass er sich in diese Ehrlichiengeschichte aufgrund der hohen LTT-Werte stark hineinsteigert und nur schwer davon zu überzeugen ist, nun seinen grippalen Infekt erstmal abzuwarten. Neue Wege zu beschreiten fällt ihm auch sehr schwer und ich hoffe, dass er sich nochmal auf eine vollkommen unabhängige Diagnostik einlässt, die auch sonstige Coinfektionen einbezieht oder auch die Besonderheiten seines Immunsystems miteinbezieht.
Ansonsten hatte ihm in der Vergangenheit das Chlarythromycin/Quensyl auch bessere Phasen beschert, was nun, nach einem neuen Zeckenstich im letzten Sommer nicht mehr so offensichtlich ist.

Nun, es ist das alte Spiel seit bald 10 Jahren. Mit 75 spielt sich das dann leider noch weniger gut und ich stehe relativ hilflos daneben, denn ich kann nicht für ihn zum Arzt gehen und die Entscheidungen treffen.

Liebe Grüße Urmel
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Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)