09.08.2017, 09:53
Der Augenarzt ist nach meiner Erfahrung eher ein sehr schwieriger Anfang.
Augenärzte mögen vom Zusammenhang Borreliose und Augenerkrankungen gelesen haben, aber in wieweit daraus beim Besuch von Augenarztpraxen ein Nutzen hinsichtlich ursächlicher Behandlung entstehen kann, ist für mich fraglich.
Hat "das Wissen um Borreliose" eine Diagnostik auf Borreliose- und Co-Erreger durch den Augenarzt zur Folge?
Vermutlich weniger. Es ist bekannt, dass die Diagnostik schwierig oder noch gar nicht ausreichend ist. Würde ein Augenarzt z.B. nach Bartonellose-ähnlichen-Organismen suchen wollen und könnte er sie nachweisen?
Beeinflusst "das Wissen um Borreliose" die Behandlungsmöglichkeiten des Augenarztes in der Praxis tatsächlich? Resultiert daraus eine Behandlung des zugrundeliegenden Infekts durch den Augenarzt?
Oder werden "nur" die Folgen am Auge so es eben mit augenärztlichen Maßnahmen geht, behandelt?
Augenärzte mögen vom Zusammenhang Borreliose und Augenerkrankungen gelesen haben, aber in wieweit daraus beim Besuch von Augenarztpraxen ein Nutzen hinsichtlich ursächlicher Behandlung entstehen kann, ist für mich fraglich.
Hat "das Wissen um Borreliose" eine Diagnostik auf Borreliose- und Co-Erreger durch den Augenarzt zur Folge?
Vermutlich weniger. Es ist bekannt, dass die Diagnostik schwierig oder noch gar nicht ausreichend ist. Würde ein Augenarzt z.B. nach Bartonellose-ähnlichen-Organismen suchen wollen und könnte er sie nachweisen?
Beeinflusst "das Wissen um Borreliose" die Behandlungsmöglichkeiten des Augenarztes in der Praxis tatsächlich? Resultiert daraus eine Behandlung des zugrundeliegenden Infekts durch den Augenarzt?
Oder werden "nur" die Folgen am Auge so es eben mit augenärztlichen Maßnahmen geht, behandelt?