15.08.2017, 12:08
Zitat:Patienten, die wegen einer Nebennierenschwäche behandelt werden müssen, haben meist schon von selbst die äußeren Stressfaktoren soweit wie möglich reduziert. Das Problem sind vielmehr die inneren Krankheitsprozesse, die sich mittlerweile zu einer ausgeprägten Eigendynamik weiterentwickelt haben. Die Erschöpfung des Körpers ist so groß, dass die Heilungsprozesse ohne therapeutische Hilfe nicht mehr in Gang kommen können.
Besonders häufig und doch meist unerkannt stehen chronische Belastungen mit subakuten Infektionen im Vordergrund.und verhindern die Heilung der Nebennierenschwäche. Es handelt sich hier um ein Therapiehindernis erster Ordnung. Ohne eine Ausschaltung dieser Krankheitsursache sind die herkömmlichen Therapien langfristig wirkungslos. Erst durch die gezielte Reduktion der krankmachenden Erreger kann der Organismus wieder Stressentlastung finden. Handelt es sich um Bakterien wie zum Beispiel bei Borreliose oder Rickettsiose, können antibiotische Wiederholungsimpulse wie eine Erlösung wirken. Weil jedoch sehr häufig verschiedene Viren und Pilze beteiligt sind, ist in den meisten Fällen eine inegrative Behandlung die Therapie der Wahl. Die Erregerlast kann durch die Vitamin-D-Ratio überprüft werden.
Es besteht ein großer Unterschied hinsichtlich des Behandlungserfolges, wenn man ganz allgemein aufbauende Faktoren vergleicht mit Effizienz, die durch eine Ausschaltung der krankheitsauslösenden Faktoren erzielen lässt. Die möglicht gründliche Reduktion aller bedeutsamen Stressfaktoren hat demnach höchste Priorität!.
Zitat aus http://www.dr-neidert.de/nebennierenschwaeche-burnout
Laotse sagt: " Wenn du es eilig hast, geh' langsam."