31.08.2017, 12:18
Hintergrund
http://www.deutschlandfunk.de/infektions..._id=303866
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/...BCrs-Hirn/
http://www.symptome.ch/vbboard/gesundhei...siken.html
Andere Substanz
http://aerzte.abcb1-test.de/
http://www.deutschlandfunk.de/infektions..._id=303866
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/...BCrs-Hirn/
Zitat:Die Fluorchinolone haben als integralen „Baustein“ ein Fluoratom in ihrer molekularen Struktur. Fluor ist ein bekanntes Nervengift. Außerdem dringen Substanzen mit angeheftetem Fluor leichter und schneller in das Gewebe ein. Dazu kommt noch, dass die Fluorchinolone in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, eine Eigenschaft, die nicht jedem Antibiotikum zukommt. Dies ist der Grund, warum gerade die Fluorchinolone wesentlich häufiger Schäden im zentralen Nervensystem bewirken als andere Antibiotika.Aus:
http://www.symptome.ch/vbboard/gesundhei...siken.html
Andere Substanz
Zitat:Ein Antidepressivum kann nur dann zum erhofften Erfolg führen, wenn es in ausreichender Konzentration ins Gehirn gelangt. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie wurden Variationen im ABCB1-Gencode entdeckt, die die Funktion der Blut-Hirn-Schranke beeinflussen. Mit dem ABCB1-Test werden diese DNA-Variationen analysiert, um festzustellen, wie effizient Antidepressiva am Übergang ins Hirngewebe gehindert werden.Aus:
http://aerzte.abcb1-test.de/