16.02.2013, 14:22
Hallo zusammen,
habe eine einfache Frage:
Angenommen ich würde den Versuch mit längerer und/oder höherdosierter Antibiotika Einnahme wagen (oder gar intravenös) - dann müsste ich doch eine Besserung feststellen?
Angenommen nach 6 Monatiger Behandlung tritt keine Besserung ein - könnte das ein Indikator dafür sein, dass ich keine Borreliose habe?
Ich muss das bei mir gut abwägen, deswegen frage ich. Die 3 wöchige Behandlung hat zu keinem Ergebnis geführt - ausser dass es massiv auf meinen Kopf wirkte.
(habe psychisch stark Probleme und reagiere auf mache Antibiotika massiv negativ)
Ein anderes Antibiotikum das ich bekam zwecks Kieferentzündung+Fieber , musste ich wieder absetzen, da ich fast in der Klinik deswegen gelandet wäre.
Auf die genauen Auswirkungen (psychisch) möchte ich nicht genauer eingehen.
Punkt ist einfach - je nach Antibiotikum - würde ich zum Schutz für meine psychische Lage u.U. gleichzeitig starke Neuroleptika über den Einnahmezeitraum nehmen müssen - und das möchte ich nur ungern. (nehme ohnehin schon 3 verschiedene Psychopharmaka derzeit) Die Spätfolgen dieser Medikamente können sehr heftig sein.
Also benötige ich jetzt einen Ansatz - wie ich das Problem angehen kann - möglichst auf eine sehr effektive Weise - wo ich danach sagen kann "hat geholfen" oder "das brauch ich nicht weiter in dieser Richtung probieren".
Mein ehemaliger Internist hatte bei mir (chronische) Borreliose diagnostiziert - aber aufgrund recht dürftiger Bluttests - eben Antikörper (aber kein großer Test). Dieser machte die 3 Wöchige Behandlung bei mir, welche nach Recherche ja völlig unterdimensioniert bei chronischen Fällen ist.
Gruß und danke
habe eine einfache Frage:
Angenommen ich würde den Versuch mit längerer und/oder höherdosierter Antibiotika Einnahme wagen (oder gar intravenös) - dann müsste ich doch eine Besserung feststellen?
Angenommen nach 6 Monatiger Behandlung tritt keine Besserung ein - könnte das ein Indikator dafür sein, dass ich keine Borreliose habe?
Ich muss das bei mir gut abwägen, deswegen frage ich. Die 3 wöchige Behandlung hat zu keinem Ergebnis geführt - ausser dass es massiv auf meinen Kopf wirkte.
(habe psychisch stark Probleme und reagiere auf mache Antibiotika massiv negativ)
Ein anderes Antibiotikum das ich bekam zwecks Kieferentzündung+Fieber , musste ich wieder absetzen, da ich fast in der Klinik deswegen gelandet wäre.
Auf die genauen Auswirkungen (psychisch) möchte ich nicht genauer eingehen.
Punkt ist einfach - je nach Antibiotikum - würde ich zum Schutz für meine psychische Lage u.U. gleichzeitig starke Neuroleptika über den Einnahmezeitraum nehmen müssen - und das möchte ich nur ungern. (nehme ohnehin schon 3 verschiedene Psychopharmaka derzeit) Die Spätfolgen dieser Medikamente können sehr heftig sein.
Also benötige ich jetzt einen Ansatz - wie ich das Problem angehen kann - möglichst auf eine sehr effektive Weise - wo ich danach sagen kann "hat geholfen" oder "das brauch ich nicht weiter in dieser Richtung probieren".
Mein ehemaliger Internist hatte bei mir (chronische) Borreliose diagnostiziert - aber aufgrund recht dürftiger Bluttests - eben Antikörper (aber kein großer Test). Dieser machte die 3 Wöchige Behandlung bei mir, welche nach Recherche ja völlig unterdimensioniert bei chronischen Fällen ist.
Gruß und danke