Jetzt habe ich nicht die diversen Links geöffnet und weitergelesen, aber schreibe doch mal etwas zur Grippeimpfung.
Seit über 15 Jahren lasse ich mich mit Borreliose impfen, allerdings immer unter Antibiotika.
Mal merke ich danach nichts, mal geht es mir besser, manchmal habe ich die Impfung für längere und deutliche Verschlechterung verantwortlich gemacht.
Aber (und jetzt haut mich ruhig) mittlerweile glaube ich, dass es bei der Impfung oft so wie bei Homöopathie immer ist: nämlich Zufall. Ich weiß ja gar nicht, ob es mir ohne die Grippeimpfung womöglich auch über Wochen schlechter gegangen wäre, wie sonst leider auch oft und scheinbar zufällig. Und ich hätte vielleicht dazu auch noch Grippe gehabt.
Also lasse ich mich weiter impfen. Zumal auch bei schlecht passendem Wirkstoff eine Grippe ohne Impfung schwerer verlaufen soll als mit.
Ein Vorteil der Impfung soll ja auch sein, dass man zwar Grippe bekommen kann, die aber doch seltener sehr schwer bis tödlich verläuft.
Wie ich mich verhalten würde, wenn ich in der ganzen Impfsaison kein AB nehmen müsste, weiß ich allerdings nicht.
Zu meinem Seitenhieb zur Homöopathie: Ich hatte 14 Tage Stress mit einem Gelenk (vermutlich normal und nicht durch Borreliose). Am 15. Tag hat mir jemand, den ich sonst sehr schätze, Globuli empfohlen. Ist Quatsch, finde ich. Aber fast hätte ich mich breitschlagen lassen, quasi als Gegenbeweis oder weil es ja nicht schadet. Habe ich aber nicht gemacht, weil ich das jetzt auch nicht ganz ehrlich fand. Und ohne Globuli ging es am 16. Tag viel besser. Wenige Tage später war alles weg. Das zum Thema Zufall...
Viele Grüße, Berta
PS: Der Unterschied zwischen den Impfstoffen, und dass die privaten den besseren bekommen, ist natürlich skandalös!
Seit über 15 Jahren lasse ich mich mit Borreliose impfen, allerdings immer unter Antibiotika.
Mal merke ich danach nichts, mal geht es mir besser, manchmal habe ich die Impfung für längere und deutliche Verschlechterung verantwortlich gemacht.
Aber (und jetzt haut mich ruhig) mittlerweile glaube ich, dass es bei der Impfung oft so wie bei Homöopathie immer ist: nämlich Zufall. Ich weiß ja gar nicht, ob es mir ohne die Grippeimpfung womöglich auch über Wochen schlechter gegangen wäre, wie sonst leider auch oft und scheinbar zufällig. Und ich hätte vielleicht dazu auch noch Grippe gehabt.
Also lasse ich mich weiter impfen. Zumal auch bei schlecht passendem Wirkstoff eine Grippe ohne Impfung schwerer verlaufen soll als mit.
Ein Vorteil der Impfung soll ja auch sein, dass man zwar Grippe bekommen kann, die aber doch seltener sehr schwer bis tödlich verläuft.
Wie ich mich verhalten würde, wenn ich in der ganzen Impfsaison kein AB nehmen müsste, weiß ich allerdings nicht.
Zu meinem Seitenhieb zur Homöopathie: Ich hatte 14 Tage Stress mit einem Gelenk (vermutlich normal und nicht durch Borreliose). Am 15. Tag hat mir jemand, den ich sonst sehr schätze, Globuli empfohlen. Ist Quatsch, finde ich. Aber fast hätte ich mich breitschlagen lassen, quasi als Gegenbeweis oder weil es ja nicht schadet. Habe ich aber nicht gemacht, weil ich das jetzt auch nicht ganz ehrlich fand. Und ohne Globuli ging es am 16. Tag viel besser. Wenige Tage später war alles weg. Das zum Thema Zufall...
Viele Grüße, Berta
PS: Der Unterschied zwischen den Impfstoffen, und dass die privaten den besseren bekommen, ist natürlich skandalös!