05.10.2017, 20:23
Hallo Filenada,
Ich war bei einer Hausärztin die so ungefähr jeden Test gemacht hat, der ihr eingefallen ist. Sie fand keine organischen Ursachen. Dadurch suchte ich dann mehr im psychotherapeutischen Bereich. Antidepressiva haben aber nicht geholfen. Auch nach einer einen jahrelangen Gesprächstherapie waren die Symptome nicht verschwunden. Dann war ich noch im Schlaflabor, doch dort beschränkte sich der Hinweis darauf, die Schlafhygiene einzuhalten. Ein Befund des Schlaflabors war, dass ich nächtlich sehr oft aufwachte.
Hallo Urmel, die Assoziation mit dem Namen ist nachvollziehbar, aber ich führe ein sehr gesundes Leben. Das ist für mich auch notwendig, damit die Müdigkeit nicht überhand nimmt. Ich verzichte auf Kohlenhydrate, also auf Zucker, Weißmehlprodukte, Nudeln, Kartoffeln, Reis, normales Brot und Alkohol. Ich meditiere, mache ein wenig Sport wenn die Zeit es erlaubt und bin mit meiner Familie so oft es geht an der frischen Luft. Und ich verschleudere meinen Samen nicht. Kein Rauchen und auch sonst keine Laster. Manche denken, ohne Laster würde das Leben keinen Spaß machen, aber es macht noch viel mehr Spaß, und das Leben an sich wird zum Rausch, wobei sich auch mit Meditation rauschähnliche Zustände erreichen lassen. Daher bin ich für meinen Lebensweg auch dankbar, ich habe aus der Not eine Tugend gemacht.
Ich war bei einer Hausärztin die so ungefähr jeden Test gemacht hat, der ihr eingefallen ist. Sie fand keine organischen Ursachen. Dadurch suchte ich dann mehr im psychotherapeutischen Bereich. Antidepressiva haben aber nicht geholfen. Auch nach einer einen jahrelangen Gesprächstherapie waren die Symptome nicht verschwunden. Dann war ich noch im Schlaflabor, doch dort beschränkte sich der Hinweis darauf, die Schlafhygiene einzuhalten. Ein Befund des Schlaflabors war, dass ich nächtlich sehr oft aufwachte.
Hallo Urmel, die Assoziation mit dem Namen ist nachvollziehbar, aber ich führe ein sehr gesundes Leben. Das ist für mich auch notwendig, damit die Müdigkeit nicht überhand nimmt. Ich verzichte auf Kohlenhydrate, also auf Zucker, Weißmehlprodukte, Nudeln, Kartoffeln, Reis, normales Brot und Alkohol. Ich meditiere, mache ein wenig Sport wenn die Zeit es erlaubt und bin mit meiner Familie so oft es geht an der frischen Luft. Und ich verschleudere meinen Samen nicht. Kein Rauchen und auch sonst keine Laster. Manche denken, ohne Laster würde das Leben keinen Spaß machen, aber es macht noch viel mehr Spaß, und das Leben an sich wird zum Rausch, wobei sich auch mit Meditation rauschähnliche Zustände erreichen lassen. Daher bin ich für meinen Lebensweg auch dankbar, ich habe aus der Not eine Tugend gemacht.