12.11.2017, 08:20
(11.11.2017, 13:44)urmel57 schrieb: mal ganz ins Grobe gedacht. Manche haben ja auch schon so was wie Stoßtherapie gemacht. Das heißt nur für wenige Tage Minocyclin und dann wieder abgewartet.
Daran habe ich auch schon gedacht. Aber werden dann die Bakterien nicht resistent?
(11.11.2017, 13:44)urmel57 schrieb: Ich will deinem Spezi nicht zu nahe treten, er hat sicherlich auch seine Erfahrungen, aber hinterfragen darf man das schon mal.
Dieser Spezialist ist eigentlich in diesem Forum sehr bekannt und wird oft empfohlen. Nachdem ich mir die Links angeschaut habe, denke ich, daß das mit dem Quensyl wohl eine sehr umstrittene Sache ist. Wirklich Genaues weiß wohl niemand. Ich persönlich habe keine Verbesserung durch das Quensyl verspürt und werde es nun erst mal weglassen. Bei Mino verspüre ich eine Wirkung.
(11.11.2017, 13:44)urmel57 schrieb: Erkundige dich besser vorher bei örtsansässigen SHGs oder hier im Forum oder direkt in den Praxen, die dich interessieren, was die anbieten.
Ortsansässige SHGs gibt es bei mir nicht. Die nächste ist 70 km entfernt. Mein derzeitiger Borreliose-Spezialist ist 200 km entfernt. Auf ihn bin ich aufgrund einer privaten Nachricht hier aus dem Forum gekommen. Weitere Anfragen meinerseits hier in diesem Forum bezüglich SHGs oder Ärzten erhielten keine Antwort.