15.11.2017, 08:52
Der Streit um die Bedeutung der IgM ist groß, das Wissen dazu gering.
Die Aussagekraft dieses Wertes geht, wenn er lange besteht gegen Null, außer, dass es über Jahre persisiterien kann.
Es gibt Gesunde mit erhöhten IgM-Werten auf Borrelien und es gibt Kranke mit erhöhten IgM-Werten auf Borrelien. Wenn dann jemand noch gleichzeitig andere erhöhte hat wie Chlamydien, Herpes-Viren, EBV-Viren, Cocksackieviren hat oder Yersinien, Anaplasmen und was sonst alles nur schwer nachgewiesen wird oder nachgewiesen werden kann oder noch Autoimmunerkrankungen entwickelt hat, woher kommen dann die Beschwerden?
Eine echte fundierte Antwort kann darauf keiner ehrlich geben.
Wenn mal jemand Dunkelfeldmikroskopie machen lässt, dass lasst euch doch bitte mal die Objektträger aushändigen, falls ein positiver Befund auf Borrelien festgestellt wurde und gebt das an ein spezialisiertes mikrobiologisches Labor. Da müsste man ja dann auch mittels PCR, sprich mit DNA-Nachweis Borrelien nachweisen können. Ich frage mich immer, warum das noch nie einer gemacht hat.
In der Spätphase einer Borreliose sind diese auch nicht im Blut zu erwarten. In der Frühphase ist es wesentlich wahrscheinlicher, da könnte man sie mit geeigneten Methoden dann schon nachweisen. Das wäre daher auf jeden Fall interessant, das mal weiterzuuntersuchen.
Liebe Grüße Urmel
Die Aussagekraft dieses Wertes geht, wenn er lange besteht gegen Null, außer, dass es über Jahre persisiterien kann.
Es gibt Gesunde mit erhöhten IgM-Werten auf Borrelien und es gibt Kranke mit erhöhten IgM-Werten auf Borrelien. Wenn dann jemand noch gleichzeitig andere erhöhte hat wie Chlamydien, Herpes-Viren, EBV-Viren, Cocksackieviren hat oder Yersinien, Anaplasmen und was sonst alles nur schwer nachgewiesen wird oder nachgewiesen werden kann oder noch Autoimmunerkrankungen entwickelt hat, woher kommen dann die Beschwerden?
Eine echte fundierte Antwort kann darauf keiner ehrlich geben.
Wenn mal jemand Dunkelfeldmikroskopie machen lässt, dass lasst euch doch bitte mal die Objektträger aushändigen, falls ein positiver Befund auf Borrelien festgestellt wurde und gebt das an ein spezialisiertes mikrobiologisches Labor. Da müsste man ja dann auch mittels PCR, sprich mit DNA-Nachweis Borrelien nachweisen können. Ich frage mich immer, warum das noch nie einer gemacht hat.
In der Spätphase einer Borreliose sind diese auch nicht im Blut zu erwarten. In der Frühphase ist es wesentlich wahrscheinlicher, da könnte man sie mit geeigneten Methoden dann schon nachweisen. Das wäre daher auf jeden Fall interessant, das mal weiterzuuntersuchen.
Liebe Grüße Urmel
Mitglied bei => Onlyme-Aktion.org
Lass das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören (Dalai Lama)