16.11.2017, 18:31
Hi alle,
ich schätze eure Denkanstöße sehr und bin generell für Alternativen offen, jedoch @Samut: wie ich bereits geschrieben habe, kommt das im Moment für mich nicht in Frage und zudem stimme ich da Urmel voll zu.
Heute war der volle Arztmarathon:
HA: Spritze
Zahnarzt (Kontrolle weil immer noch Druckgefühl auf den wurzelbehandelten Zahn vor drei Wochen und Schmerzen beim Beißen) meint, wenn wir die Entzündung der Kieferhöhle nicht in den Griff bekommen, verliere ich den Zahn auch noch.
HNO war nicht begeistert vom AB, wegen Gefahren Ohr? und setzt es nie ein. Würde Cipro nehmen. Der Blick in die Kieferhöhle zeigte massiven Eiter, nicht nur "Eiterstraßen" sondern fest sitzende Verklumpungen. Er wiederum meint, um eine OP werde ich nicht drum herum kommen. Und die beste Möglichkeit wäre, vom Mund aus, den Knochen zu öffnen, um einen freien Blick in die Kieferhöhle zu haben und gut sanieren zu können.
Das frustriert mich sehr, da ich 2010 und 2011 je eine OP bereits hatte. Allerdings über die Nase minimalinvasiv.
Ich habe von einigen hier im Forum gelesen, dass sie auch unter ständigen Nebenhöhlenbeschwerden leiden. Bei mir vermute ich persönlich auch, dass die Borrelien hier mit wirken. Das ist frustrierend evtl. noch einen Zahn zu verlieren und die Entzündung über Jahre nicht richtig zu beherrschen.
Zudem fühle ich mich heute nicht gut. Es drückt ziemlich auf die Bronchien/Lunge und rechte Niere. Hatte vor genau einem Jahr eine Nierenstein-OP und eine leichte Stauung zurück behalten. War aber schmerzfrei.
@Markus: Was genau meinst du mit Toxizität bei Gentomicin? Kann am dritten Tag bereits etwas davon zutreffen?
Sorry für meinen Frust....
ich schätze eure Denkanstöße sehr und bin generell für Alternativen offen, jedoch @Samut: wie ich bereits geschrieben habe, kommt das im Moment für mich nicht in Frage und zudem stimme ich da Urmel voll zu.
Heute war der volle Arztmarathon:
HA: Spritze
Zahnarzt (Kontrolle weil immer noch Druckgefühl auf den wurzelbehandelten Zahn vor drei Wochen und Schmerzen beim Beißen) meint, wenn wir die Entzündung der Kieferhöhle nicht in den Griff bekommen, verliere ich den Zahn auch noch.
HNO war nicht begeistert vom AB, wegen Gefahren Ohr? und setzt es nie ein. Würde Cipro nehmen. Der Blick in die Kieferhöhle zeigte massiven Eiter, nicht nur "Eiterstraßen" sondern fest sitzende Verklumpungen. Er wiederum meint, um eine OP werde ich nicht drum herum kommen. Und die beste Möglichkeit wäre, vom Mund aus, den Knochen zu öffnen, um einen freien Blick in die Kieferhöhle zu haben und gut sanieren zu können.
Das frustriert mich sehr, da ich 2010 und 2011 je eine OP bereits hatte. Allerdings über die Nase minimalinvasiv.
Ich habe von einigen hier im Forum gelesen, dass sie auch unter ständigen Nebenhöhlenbeschwerden leiden. Bei mir vermute ich persönlich auch, dass die Borrelien hier mit wirken. Das ist frustrierend evtl. noch einen Zahn zu verlieren und die Entzündung über Jahre nicht richtig zu beherrschen.
Zudem fühle ich mich heute nicht gut. Es drückt ziemlich auf die Bronchien/Lunge und rechte Niere. Hatte vor genau einem Jahr eine Nierenstein-OP und eine leichte Stauung zurück behalten. War aber schmerzfrei.
@Markus: Was genau meinst du mit Toxizität bei Gentomicin? Kann am dritten Tag bereits etwas davon zutreffen?
Sorry für meinen Frust....