17.11.2017, 08:58
Hallo Luddi,
danke für die Antwort!!
Wie du richtig geschrieben hast ging es mir ein Jahr nach dem ersten Schub richtig gut nachdem ich im Spittal Cortison ABER auch ABs bekommen habe. Ein paar Woche hatte ich zwar mit den NW des Cortison zu kämpfen, aber danach ging es rasch bergauf und ich fühlte mich wieder so gut als wäre nichts gewesen.
Und erst dann als ich mit den Immunsuppresiva begonnen hatte ging es rapide bergab. MASSIV bergab. Wie auf der ersten Seite beschrieben hatte ich sämtliche Borreliose Symptome die man haben kann (warm/kalt, Nachschweiß, Schwindel, Wortfindungsstörungen, Nervenschmerzen, Watte im Kopf, Herzprobleme etc...).
Und unter den ABs wurde mein Zustand besser, aber nur kurz. Nachdem ich mit der Therapie aufgehört hatte (4 Monate) kamen wieder sämtliche Symptome zurück. Es verschwanden zwar einige (Nachtschweiß, Watte im Kopf...), aber die meisten sind mehr oder weniger ausgeprägt zurück gekehrt wenn auch nicht so extrem stark.
Nachdem meine damalige Ärztin meinte ich soll nach einer kurzen Pause weitermachen mit den ABs lehnte ich ab weil ich massive Magenprobleme bekam und die positive Wirkung nicht so war wie ich es mir erwartet hatte.
Hm ok ich werde schauen, dass ich noch einen LTT machen lasse. Danach könnte ich mich mit Mino behandeln um zu sehen was es bringt. Werde mir aber vorher einen Facharzt suchen müssen weil meiner mich nach der abgelehnten AB Therapie fallen gelassen hat...
Das Schlimme an dem Ganzen ist ja, dass immer mehr Sachen dazu kommen. Es ist ja nicht nur die Borre die mich quält wie am Anfang, sondern auch zunehmend mein Herz (Herzstechen bei Belastung, Herzrasen) und meine HWS (Genick-Rücken-Kopfschmerzen, HWS-Syndrom...). Mir kommt vor, dass die Biester den ganzen Organismus immer mehr schädigen wenn man nichts dagegen tut und somit immer mehr Krankheiten dazu kommen?! Sozusagen erlebt man immer mehr einen stufenweise fortschreitenden Zerfall...
Und allen Warnungen meines Neurologen zum Trotz werde ich sicherlich keine Basistherapie mehr starten!
LG
Toth
danke für die Antwort!!
Wie du richtig geschrieben hast ging es mir ein Jahr nach dem ersten Schub richtig gut nachdem ich im Spittal Cortison ABER auch ABs bekommen habe. Ein paar Woche hatte ich zwar mit den NW des Cortison zu kämpfen, aber danach ging es rasch bergauf und ich fühlte mich wieder so gut als wäre nichts gewesen.
Und erst dann als ich mit den Immunsuppresiva begonnen hatte ging es rapide bergab. MASSIV bergab. Wie auf der ersten Seite beschrieben hatte ich sämtliche Borreliose Symptome die man haben kann (warm/kalt, Nachschweiß, Schwindel, Wortfindungsstörungen, Nervenschmerzen, Watte im Kopf, Herzprobleme etc...).
Und unter den ABs wurde mein Zustand besser, aber nur kurz. Nachdem ich mit der Therapie aufgehört hatte (4 Monate) kamen wieder sämtliche Symptome zurück. Es verschwanden zwar einige (Nachtschweiß, Watte im Kopf...), aber die meisten sind mehr oder weniger ausgeprägt zurück gekehrt wenn auch nicht so extrem stark.
Nachdem meine damalige Ärztin meinte ich soll nach einer kurzen Pause weitermachen mit den ABs lehnte ich ab weil ich massive Magenprobleme bekam und die positive Wirkung nicht so war wie ich es mir erwartet hatte.
Hm ok ich werde schauen, dass ich noch einen LTT machen lasse. Danach könnte ich mich mit Mino behandeln um zu sehen was es bringt. Werde mir aber vorher einen Facharzt suchen müssen weil meiner mich nach der abgelehnten AB Therapie fallen gelassen hat...
Das Schlimme an dem Ganzen ist ja, dass immer mehr Sachen dazu kommen. Es ist ja nicht nur die Borre die mich quält wie am Anfang, sondern auch zunehmend mein Herz (Herzstechen bei Belastung, Herzrasen) und meine HWS (Genick-Rücken-Kopfschmerzen, HWS-Syndrom...). Mir kommt vor, dass die Biester den ganzen Organismus immer mehr schädigen wenn man nichts dagegen tut und somit immer mehr Krankheiten dazu kommen?! Sozusagen erlebt man immer mehr einen stufenweise fortschreitenden Zerfall...
Und allen Warnungen meines Neurologen zum Trotz werde ich sicherlich keine Basistherapie mehr starten!
LG
Toth