23.11.2017, 14:58
Kannst du mal genau auflisten welche Medikamente du wann, wie lange und in welcher Dosierung bekommen hast? Was nimmst du jetzt noch genau?
Man wird es in der Tat nicht differenzieren können, was da jetzt von der Borre und was von den Psychopharmaka kommt. Nüchtern betrachtet solltest du dir die Suizidgedanken aus dem Kopf schlagen (denke auch an Frau und Kind). Falls es Borre sein sollte, ist da noch eine ganze Menge, was du machen kannst. Und falls es von den Psychopharmaka kommt, kannst du einen Entzug machen. Diese Dinge müssen ausgeschlichen werden, die kann man nicht einfach so absetzen.
Die Suizidgedanken können auch medikamenteninduziert sein. Falls es zu stark wird, musst du dir Hilfe holen. Ich denke man kann notfallmäßig auch in die Psychiatrie (Geschlossene), wenn es mit den Suizidgedanken zu stark wird. Dort wärst du unter permanenter Beobachtung, d.h. Medikamente wären dann eigentlich nicht notwendig. Man sollte den Teufel nämlich nicht mit dem Beelzebul austreiben. Man muss aber sehr vorsichtig sein, Psychiatrie kann so oder so sein. Vielleicht findest du Verständnis und man kann dich beim Ausschleichen unterstützen, flankiert von einer Borreliosetherapie. Dies bis zum Abklingen der Suizidgedanken unter stationärer Überwachung. Das wäre m.E. der Optimalfall, falls das irgendwie zu bewerkstelligen ist.
Man wird es in der Tat nicht differenzieren können, was da jetzt von der Borre und was von den Psychopharmaka kommt. Nüchtern betrachtet solltest du dir die Suizidgedanken aus dem Kopf schlagen (denke auch an Frau und Kind). Falls es Borre sein sollte, ist da noch eine ganze Menge, was du machen kannst. Und falls es von den Psychopharmaka kommt, kannst du einen Entzug machen. Diese Dinge müssen ausgeschlichen werden, die kann man nicht einfach so absetzen.
Die Suizidgedanken können auch medikamenteninduziert sein. Falls es zu stark wird, musst du dir Hilfe holen. Ich denke man kann notfallmäßig auch in die Psychiatrie (Geschlossene), wenn es mit den Suizidgedanken zu stark wird. Dort wärst du unter permanenter Beobachtung, d.h. Medikamente wären dann eigentlich nicht notwendig. Man sollte den Teufel nämlich nicht mit dem Beelzebul austreiben. Man muss aber sehr vorsichtig sein, Psychiatrie kann so oder so sein. Vielleicht findest du Verständnis und man kann dich beim Ausschleichen unterstützen, flankiert von einer Borreliosetherapie. Dies bis zum Abklingen der Suizidgedanken unter stationärer Überwachung. Das wäre m.E. der Optimalfall, falls das irgendwie zu bewerkstelligen ist.
Dr. Rainer Rothfuß: Feindbilder pflastern den Weg zum Dritten Weltkrieg