Hallo Waldfee
Einen Naturheilpraktiker zu finden, der sich mit Buhner auseinandergesetzt hat, dürfte hierzulande ein Ding der Unmöglichkeit sein. Ist aber auch nicht nötig, denn seine Bücher geben alles her. Man könnte sogar fast sagen, sie seien eine Auffoderung zur Selbstermächtigung. Irgendwo meint er z.B. augenzwinkernd, dass sich der Nachbar freuen wird, wenn man ihm den Knöterich, den verhassten Neophyten, aus dem Garten gräbt.
Immer wieder betont er, dass seine Protokolle nur Ausgangspunkte sind und niemals fixfertige Therapierezepte mit Gelinggarantie. Jede Pflanze habe Heilpotential und er ermuntert uns, auch Dinge auszuprobieren, die nicht in seinem Buch stehen. Welche Teile der Pflanze man nehmen soll steht im Buch, ebenso wie man Tinkturen selber herstellen kann (ein Mazerat ist nun wirklich keine Hexerei). Hinten im Buch kommt er auch auf Neben- und Wechselwirkungen der einzelnen Stoffe (sind ja nicht nur Pflanzen) zu sprechen.
Eine Unterscheidung zwischen natürlichen (gut) und chemisch hergestellten (schlecht) Medikamenten finde ich Nonsens. Viele der stärksten Wirkstoffe, welche die Schulmedizin kennt, basieren auf Pflanzen. Beispielsweise alle die Opiate, Aspirin oder auch das Penicillin.
Jeder Wirkstoff kann gewünschte, unerwünschte, aber auch keine Wikung haben. Individuell von Mensch zu Mensch verschieden. Darum gilt es auszuprobieren. Umsomehr bei pflanzlichen Stoffen, wo der Wirkstoffgehalt meist nicht so genau bekannt ist wie bei zugelassenen Medikamenten. Damit zu weisst, welche Wirkung von was kommt, schlage ich vor, nicht gleich mit dem ganzen Protokoll loszulegen, sondern step by step, eins nach dem anderen. Bei der Dosierung lieber mal tief beginnen und dann steigern, wenn du es gut verträgst.
gutes Gelingen und viel Erfolg!
Einen Naturheilpraktiker zu finden, der sich mit Buhner auseinandergesetzt hat, dürfte hierzulande ein Ding der Unmöglichkeit sein. Ist aber auch nicht nötig, denn seine Bücher geben alles her. Man könnte sogar fast sagen, sie seien eine Auffoderung zur Selbstermächtigung. Irgendwo meint er z.B. augenzwinkernd, dass sich der Nachbar freuen wird, wenn man ihm den Knöterich, den verhassten Neophyten, aus dem Garten gräbt.
Immer wieder betont er, dass seine Protokolle nur Ausgangspunkte sind und niemals fixfertige Therapierezepte mit Gelinggarantie. Jede Pflanze habe Heilpotential und er ermuntert uns, auch Dinge auszuprobieren, die nicht in seinem Buch stehen. Welche Teile der Pflanze man nehmen soll steht im Buch, ebenso wie man Tinkturen selber herstellen kann (ein Mazerat ist nun wirklich keine Hexerei). Hinten im Buch kommt er auch auf Neben- und Wechselwirkungen der einzelnen Stoffe (sind ja nicht nur Pflanzen) zu sprechen.
Eine Unterscheidung zwischen natürlichen (gut) und chemisch hergestellten (schlecht) Medikamenten finde ich Nonsens. Viele der stärksten Wirkstoffe, welche die Schulmedizin kennt, basieren auf Pflanzen. Beispielsweise alle die Opiate, Aspirin oder auch das Penicillin.
Jeder Wirkstoff kann gewünschte, unerwünschte, aber auch keine Wikung haben. Individuell von Mensch zu Mensch verschieden. Darum gilt es auszuprobieren. Umsomehr bei pflanzlichen Stoffen, wo der Wirkstoffgehalt meist nicht so genau bekannt ist wie bei zugelassenen Medikamenten. Damit zu weisst, welche Wirkung von was kommt, schlage ich vor, nicht gleich mit dem ganzen Protokoll loszulegen, sondern step by step, eins nach dem anderen. Bei der Dosierung lieber mal tief beginnen und dann steigern, wenn du es gut verträgst.
gutes Gelingen und viel Erfolg!