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Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse
#3

Hallo Markus,

ja, die Serologien stammen von vor der Antibiose. Bisher habe ich noch nichts wiederholen lassen, da nach der Antibiose mehrmals Immunglobuline gegeben wurden und dies die Serologie bestimmt verfälschen könnte.
Aber eine Titerkontolle vor der nächsten Antibiose wäre sicher sinnvoll.

Beim Kortison bleibe ich auch skeptisch. Die Sorge, dass eine Verschlechterung ggf. auch mit Verzögerung eintritt ist zu groß. Für das Wheldon Protokoll will ich Minocyclin statt Doxycylin nutzen und zunächst Azitrhomycin statt Roxithromycin. Ob ich Tinidazol genauso pulse wie im Protokoll vorgegeben, also eher vorsichtig und in zunächst nur kurzen Zeiträumen, muss ich noch mit dem Arzt klären.
Ich kann mir sowieso nicht vorstellen das 12 Monate oder länger durchzuhalten und werde Pausen einbauen in denen ggf. der Borna Virus behandelt wird oder Pilze falls die problematisch werden.

Bei C. trachomatis habe ich zwei negative Serologien und eine negative PCR aus Erststrahlurin. Da ich nicht wusste wie gut das Labor ist habe ich noch einen LTT machen lassen in Berlin, ebenfalls negativ.
Hoffe dass man C.trachomatis damit ausschließen kann. Oder meinst Du der Harnröhrenabstrich würde verlässlicheres Material als der Erststrahlurin liefern?

Bei Mykoplasmen und Ureaplasmen gab es kein Wachstum aus Material eines Tupferabstriches.
Hast Du eigentlich Deine C.pn. Titer etwas runterbekommen mit Buhner oder anderen Maßnahmen? Tetrayzykline gingen bei Dir ja nicht wenn ich mich richtig erinnere?
VG!
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Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Phillipp - 28.11.2017, 14:04
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Markus - 28.11.2017, 17:14
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Phillipp - 29.11.2017, 11:27
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Markus - 29.11.2017, 17:16
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Stumpjumper - 02.12.2017, 14:03

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