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Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse
#4

Ich denke auch, dass zumindest IgG-Antikörper nach Ig-Gabe für längere Zeit nicht mehr aussagekräftig sind. Die IgA auf Chlamydien könntest du aber trotzdem messen lassen, weil die i.v. Ig m.W. nur IgG sind. IgA wäre ja auch der Marker für eine aktive Infektion. Übrigens hat man gemäß Metaanalysen mit positvem Chlamydia pn. IgA (im Vergleich zu seronegativen Individuen) ein dreifach (!) erhöhtes Risiko für Schlaganfall und kardiovaskulären Erkrankungen. Das gilt unabhängig davon, ob man jetzt Symptome hat oder nicht.

Das Wheldon Protokoll dauert nicht ohne Grund 12+ Monate. Bricht man vorher ab, ist die Gefahr da, dass die Infektion nicht komplett eliminiert ist und man bald wieder da steht wie zu anfang. Mindestens das IgA würde ich zweimonatlich oder so unter Therapie bestimmen und solange therapieren, bis es negativ ist.

Zur CTR Diagnostik kann ich jetzt nicht so viel sagen. Du kannst ja nochmal die PCR wiederholen lassen aus einem Abstrich, aber die Therapie wäre eh identisch wie bei Cpn.

Wie gesagt würde ich auch einen ganz normalen Uricult machen lassen, ob du nicht doch andere Keime (z.B. Ecoli) im Urin hast. Optimalerweise Zwei-Gläser Probe zum Ausschluß Prostatitis beim Urologen.

Meine Titer sind nach wie vor hoch, bedingt dadurch, dass ich im Prinzip keine Therapie machen kann, weder Buhner noch Antibiotika. Reagiere auf alles mögliche allergisch.
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Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Phillipp - 28.11.2017, 14:04
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Markus - 28.11.2017, 17:14
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Phillipp - 29.11.2017, 11:27
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Markus - 29.11.2017, 17:16
RE: Borreliose u. mögliche Autoimmunprozesse - von Stumpjumper - 02.12.2017, 14:03

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