17.12.2017, 00:13
Hallo zusammen, die eigentliche Frage war doch, ob jemand Karde zur Behandlung oder begleitend nimmt und in welcher Dosierung und ob es hilft. Nun, ich z.B. nehme das begleitend seit ca. 3 Wochen, mein Spezi hat mir das verordnet, weil ich Artemisia nicht vertragen habe.
Vom Artemisia hatte ich übrigens heftige Kopfschmerzen und vor allem Magenprobleme bekommen. Vor ca. einem Jahr hatte ich eine ziemlich heftige Gastritis, die aber mit Pantoprazol wieder auskuriert wurde (nach Kontroll-Magenspiegelung nach 6 Wochen) Dies hatte sich meiner Ansicht nach nun durch Artemisia wieder verschlimmert.
Er hat mir allerdings "nur" 3x5 Tropfen Kardentinktur täglich verordnet (Ansatz aus Wurzel und Alkohol), was ich zuerst auch eingehalten habe. Aus der Apotheke hatte ich ein 20 ml Fläschchen, was wohl nicht ewig halten würde. Also bestellte ich mir aus einem deutschen Shop einen 1 zu 1 Ansatz, wie es so schön heißt, die Qualität ist hier wie so oft auch Vertrauenssache. Dort steht aber drauf, empfohlen 2 x 30 Tropfen und so nehme ich es auch. Eine Linderung verspüre ich (noch?) nicht, eher eine Herx, die jetzt langsam besser zu werden scheint. Am Anfang hat sie sich in stark geschwollenen Lymphknoten, heftigen Muskelschmerzen und ziemlicher Mattigkeit bemerkbar gemacht. Es ist halt alles Subjektiv aber warum sollte es nicht helfen, zumindest bei einigen Menschen. Ich denke, es ist zumindest einen Versuch wert, schaden kann es ja nach meinem Erkenntnisstand nicht. Ich werde ggf. nochmal später über (gefühlten) Erfolg oder Nichterfolg berichten.
Liebe Grüße Wolfgang
Vom Artemisia hatte ich übrigens heftige Kopfschmerzen und vor allem Magenprobleme bekommen. Vor ca. einem Jahr hatte ich eine ziemlich heftige Gastritis, die aber mit Pantoprazol wieder auskuriert wurde (nach Kontroll-Magenspiegelung nach 6 Wochen) Dies hatte sich meiner Ansicht nach nun durch Artemisia wieder verschlimmert.
Er hat mir allerdings "nur" 3x5 Tropfen Kardentinktur täglich verordnet (Ansatz aus Wurzel und Alkohol), was ich zuerst auch eingehalten habe. Aus der Apotheke hatte ich ein 20 ml Fläschchen, was wohl nicht ewig halten würde. Also bestellte ich mir aus einem deutschen Shop einen 1 zu 1 Ansatz, wie es so schön heißt, die Qualität ist hier wie so oft auch Vertrauenssache. Dort steht aber drauf, empfohlen 2 x 30 Tropfen und so nehme ich es auch. Eine Linderung verspüre ich (noch?) nicht, eher eine Herx, die jetzt langsam besser zu werden scheint. Am Anfang hat sie sich in stark geschwollenen Lymphknoten, heftigen Muskelschmerzen und ziemlicher Mattigkeit bemerkbar gemacht. Es ist halt alles Subjektiv aber warum sollte es nicht helfen, zumindest bei einigen Menschen. Ich denke, es ist zumindest einen Versuch wert, schaden kann es ja nach meinem Erkenntnisstand nicht. Ich werde ggf. nochmal später über (gefühlten) Erfolg oder Nichterfolg berichten.
Liebe Grüße Wolfgang