25.01.2018, 14:30
@ Markus
Vor was hast Du denn solche Angst, ok Du willst nicht alles schreiben hier. Längere Therapien auf Kasse bekommst Du im normalfall auch nicht, wenn die Borreliose 100% bewiesen war. Denn dann, bist Du nach Meinung der meisten Ärzte, ausgeheilt. Weißt Du schon
Ich hatte auch Angst die Psychodiagnose mit reinzunehmen da ich evtl. mal die Betreuung für meine Ma übernehmen muss. (Trotzdem bin ich dann zum Psychologen und Psychiaer gegangen. Damit man sieht, ich bin zu allem bereit meinen Zustand zu verbessern.) Meine Psychologin sagte mir da gibt es keine Probleme, wenn man sowas gut vorbereitet. Außerdem ist man auch mit Psychodiagnose voll geschäftsfähig solange man selbst keinen Betreuer hat. Davon bist Du weit entfernt, sowas passiert nicht einfach so. Da braucht man sich keine Sorgen machen. Ich habe eher das Gegenteil erlebt, dass hilflose Personen falsch eingeschätzt wurden und Ihren Betreuer verloren haben.
Es gibt Tausende mit Psychodiagnose und alle sind voll geschäftsfähig. Und in Reha, auch in einer Psychoreha, soll man sich in erster Linie erholen und was man erzählt ist einem selbst überlassen. Zu Medikamnteneinnahmen können Sie einen nicht zwingen. Das kann man ablehenen. Womöglich hast Du vor sowas Angst. Da würde ich schon vorher mit der Reha abklären ob man auch bleiben kann, wenn man die Medikamnteneinnahme ablehnt und andere Therapien vorzieht. Es wird da uch nicht den ganzen Tag in der Psyche gebohrt. Eher, wird man beobachtet und dann was geschrieben.
Ich hab mich meist so verhalten, ich hab gesagt, ich hab dies oder jenes Pillchen das mir vertschrieben wurde, probiert und es hat nichts genutzt, (Allerdings nicht in Psychoreha und ich hatte auch keine eindeutige Psychodiagnose) ich hätte mich eher noch schlechter Gefühlt nach längerer Einnahme von den Medis, hab ich behauptet. Ich wollte erst mal kein Psychozeug einnehmen. Obwohl das vielleicht nicht geschadet hätte, da mein Serotonin total im Keller ist/war. Frag mal Leute die schon in Psychoreha waren, wie sowas ist. Ich hab gesagt zwei Kinder von Bekannten, haben sich unter dem guten Psychozeug umgebracht, daher habe ich Angst davor. Das war übrigens nicht gelogen. Und mein Magen verträgt das alles eh nicht.
Ein Attest habe ich von meinem Neurologen gegen Bezahlung, 100€ hat es gekostet, bekommen. Ich habe schon Stichpunktartig vorgeschrieben was drin stehn soll, und musste nach fertigstellung trotzdem noch drei mal rein und Änderungen fordern. Wieder und wieder war es nicht genauso wie ich wollte.
Ich würde das ganze ein bischen lockerer sehen und nicht soviel Angst vor Eventuallitäten haben. Damit bin ich immer besser gefahren. Ich selbst neige nämlich auch zu dieser Übervorsicht, aber ich denke man kann sich nie 100% in alle Richtungen absichern. Bei mir ging das auch nicht. Ein Risiko bleibt immer und am besten bin ich beim Restrisiko, mit lockere sehen gefahren.
Vor was hast Du denn solche Angst, ok Du willst nicht alles schreiben hier. Längere Therapien auf Kasse bekommst Du im normalfall auch nicht, wenn die Borreliose 100% bewiesen war. Denn dann, bist Du nach Meinung der meisten Ärzte, ausgeheilt. Weißt Du schon

Ich hatte auch Angst die Psychodiagnose mit reinzunehmen da ich evtl. mal die Betreuung für meine Ma übernehmen muss. (Trotzdem bin ich dann zum Psychologen und Psychiaer gegangen. Damit man sieht, ich bin zu allem bereit meinen Zustand zu verbessern.) Meine Psychologin sagte mir da gibt es keine Probleme, wenn man sowas gut vorbereitet. Außerdem ist man auch mit Psychodiagnose voll geschäftsfähig solange man selbst keinen Betreuer hat. Davon bist Du weit entfernt, sowas passiert nicht einfach so. Da braucht man sich keine Sorgen machen. Ich habe eher das Gegenteil erlebt, dass hilflose Personen falsch eingeschätzt wurden und Ihren Betreuer verloren haben.
Es gibt Tausende mit Psychodiagnose und alle sind voll geschäftsfähig. Und in Reha, auch in einer Psychoreha, soll man sich in erster Linie erholen und was man erzählt ist einem selbst überlassen. Zu Medikamnteneinnahmen können Sie einen nicht zwingen. Das kann man ablehenen. Womöglich hast Du vor sowas Angst. Da würde ich schon vorher mit der Reha abklären ob man auch bleiben kann, wenn man die Medikamnteneinnahme ablehnt und andere Therapien vorzieht. Es wird da uch nicht den ganzen Tag in der Psyche gebohrt. Eher, wird man beobachtet und dann was geschrieben.
Ich hab mich meist so verhalten, ich hab gesagt, ich hab dies oder jenes Pillchen das mir vertschrieben wurde, probiert und es hat nichts genutzt, (Allerdings nicht in Psychoreha und ich hatte auch keine eindeutige Psychodiagnose) ich hätte mich eher noch schlechter Gefühlt nach längerer Einnahme von den Medis, hab ich behauptet. Ich wollte erst mal kein Psychozeug einnehmen. Obwohl das vielleicht nicht geschadet hätte, da mein Serotonin total im Keller ist/war. Frag mal Leute die schon in Psychoreha waren, wie sowas ist. Ich hab gesagt zwei Kinder von Bekannten, haben sich unter dem guten Psychozeug umgebracht, daher habe ich Angst davor. Das war übrigens nicht gelogen. Und mein Magen verträgt das alles eh nicht.
Ein Attest habe ich von meinem Neurologen gegen Bezahlung, 100€ hat es gekostet, bekommen. Ich habe schon Stichpunktartig vorgeschrieben was drin stehn soll, und musste nach fertigstellung trotzdem noch drei mal rein und Änderungen fordern. Wieder und wieder war es nicht genauso wie ich wollte.
Ich würde das ganze ein bischen lockerer sehen und nicht soviel Angst vor Eventuallitäten haben. Damit bin ich immer besser gefahren. Ich selbst neige nämlich auch zu dieser Übervorsicht, aber ich denke man kann sich nie 100% in alle Richtungen absichern. Bei mir ging das auch nicht. Ein Risiko bleibt immer und am besten bin ich beim Restrisiko, mit lockere sehen gefahren.
liebe Grüße borrärger

Glücklich ist der, der hinter den schwarzen Regenwolken auch die Sonne sieht.
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