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Zu kurze Therapie hat versagt. Was nun? Hilfe
#8

Hallo ihr Lieben! Hier in kurzes Update meinerseits:

Westerblot von anderem Labor zurück bekommen:
IgM Blot: positiv!
positive Banden: p25, p30, VlsE

(Zur Erinnerung erstes Labor eine Woche vorher am 11.01: IgM Blot: nur p41 positiv)

Am 2.02 Termin beim Spezi wahrgenommen:

Seiner Meinung nach eine 100% Borreliose.
Therapie: 3 Wochen 2g Ceftriaxon i.V.

Im Anschluss an die Therapie 6 Wochen abwarten (Symptome könnten angeblich noch nach ABschluss der Therapie verschwinden (?)). Falls keine Besserung--> Wiedervorstellung.

Sooo. Nach langem Kampf einen Arzt in Köln zu finden, der mir das täglich verabreicht, hatte ich heute die 11 Infusion. Bisher kein Herxheimer, aber auch keine spürbare Verbesserung (zur Erinnerung: primär Gelenkschmerzen Knie, Finger, Ellbögen stechende, migrirende neuropathische Schmerzen, ab und zu Taubheitsgefühle in beiden Händen)

Nun meine Frage an euch:

Findet ihr die Therapie so sinnvoll? Meine Frage ob ein zusätzliches antiparasitäres Medikament genommen werden sollte, verneinte der Spezi. Auch sollten nicht 4g genommen werden, da 2g bei meinem Gewicht (45kg) ausreichten.

Mir kam der Spezi schon fachkundig vor, war auch eine Empfehlung auf dem Forum, bloß bin ich nach vorangegangener Rechere leider misstrauischer als mir gut tut. Warum wird bei primärer Gelenksymptomatik und auch im nicht mehr Akutstadium (Biss war im Oktober) Ceftriaxon verschreiben? Und warum nur 3 Wochen? Und sollte ich nach der 11 Gabe nicht mittlerweile eine Verbesserung spüren? (Bisher spür ich nix außer schlimmen Verdauungsbeschwerden, die ich aber mit Probiotika abzufangen versuche).

Danke für Eure Geduld und Liebe Grüße!
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Thanks given by: urmel57 , johanna cochius , Zotti , borrärger , katze


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